MINSK, 2. Oktober (BelTA) – Die Föderale Rechtsanwaltskammer Russlands will ein Abkommen über die Zusammenarbeit mit dem Belarussischen Staatlichen Anwaltskollegium abschließen. Das erklärte der Präsident der russischen Rechtsanwaltskammer, Juri Pilipenko, heute vor Journalisten, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
„Das Belarussische Kollegium der Rechtsanwälte arbeitet mit zwei russischen regionalen Rechtsanwaltskammern zusammen. Es handelt sich um die Rechtsanwaltskammer des Gebiets Samara und die der Republik Mari El. Ich denke, wir müssen das Format der Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern erweitern. Wir wollen ein Kooperationsabkommen zwischen der Föderalen Rechtsanwaltskammer Russlands und dem Belarussischen Staatlichen Anwaltskollegium unterzeichnen. Auf der Grundlage dieses Dokuments werden eine tiefe und enge Zusammenarbeit aufgebaut und der Erfahrungsaustausch in Fragen der Tätigkeitsorganisation und im Straf- und Zivilprozess intensiviert“, sagte Juri Pilipenko.
Die belarussische Rechtsanwaltschaft könne auf ihre Erfolge stolz sein, unterstrich er. Es ging um das Anwaltsmonopol auf Vertretung vor Gericht. „In dieser Hinsicht möchten wir die Erfahrungen unserer Kollegen aus Belarus übernehmen. Das müssen wir besprechen“, betonte der Präsident der russischen Rechtsanwaltskammer.
„Die Anwälte aus Russland sind mit ihren Kollegen aus fernen Ländern eng befreundet, darunter aus Kongo, Korea, den USA, Deutschland, Frankreich. Jedes Jahr gewinnen diese Beziehungen an Tiefe. Seltsamerweise unterhalten wir nur seltene und fragmentarische Kontakte mit den Anwälten aus den ehemaligen Sowjetstaaten“, fügte er hinzu. Er äußerte die Hoffnung darauf, dass die heutige internationale Konferenz in Minsk, wo die aktuellen Fragen der Anwaltstätigkeit in den GUS- und Ostseestaaten erörtert werden, zur Vertiefung der Kontakte beitragen wird.
„Das Belarussische Kollegium der Rechtsanwälte arbeitet mit zwei russischen regionalen Rechtsanwaltskammern zusammen. Es handelt sich um die Rechtsanwaltskammer des Gebiets Samara und die der Republik Mari El. Ich denke, wir müssen das Format der Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern erweitern. Wir wollen ein Kooperationsabkommen zwischen der Föderalen Rechtsanwaltskammer Russlands und dem Belarussischen Staatlichen Anwaltskollegium unterzeichnen. Auf der Grundlage dieses Dokuments werden eine tiefe und enge Zusammenarbeit aufgebaut und der Erfahrungsaustausch in Fragen der Tätigkeitsorganisation und im Straf- und Zivilprozess intensiviert“, sagte Juri Pilipenko.
Die belarussische Rechtsanwaltschaft könne auf ihre Erfolge stolz sein, unterstrich er. Es ging um das Anwaltsmonopol auf Vertretung vor Gericht. „In dieser Hinsicht möchten wir die Erfahrungen unserer Kollegen aus Belarus übernehmen. Das müssen wir besprechen“, betonte der Präsident der russischen Rechtsanwaltskammer.
„Die Anwälte aus Russland sind mit ihren Kollegen aus fernen Ländern eng befreundet, darunter aus Kongo, Korea, den USA, Deutschland, Frankreich. Jedes Jahr gewinnen diese Beziehungen an Tiefe. Seltsamerweise unterhalten wir nur seltene und fragmentarische Kontakte mit den Anwälten aus den ehemaligen Sowjetstaaten“, fügte er hinzu. Er äußerte die Hoffnung darauf, dass die heutige internationale Konferenz in Minsk, wo die aktuellen Fragen der Anwaltstätigkeit in den GUS- und Ostseestaaten erörtert werden, zur Vertiefung der Kontakte beitragen wird.
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