MINSK, 22. Oktober (BelTA) - Belarus gelingt es, die Auswirkungen der Sanktionen auf die Wirtschaft auszugleichen, sagte das Mitglied des Rates der Republik Jelena Furs gegenüber Journalisten.
Eine gemeinsame Sitzung der Repräsentantenkammer und des Rates der Republik fand am 22. Oktober statt. Der erste stellvertretende Premierminister Nikolai Snopkow legte einen Bericht über die aktuellen Ergebnisse der Wirtschaft und die wichtigsten Prioritäten eines mittelfristig ausgewogenen Wirtschaftswachstums vor.
"Das Leben der Bevölkerung hängt direkt von der Arbeit des Wirtschaftssektors und der Verbesserung ihres Lebensstandards ab", sagte Jelena Furs.
Die belarussische Wirtschaft verzeichnet seit 9 Monaten eine Wachstumsrate, die über den Prognosen und dem Durchschnitt der globalen Indikatoren liegt. "Die Wirtschaftsindikatoren sind nicht schlecht. Nach den Ergebnissen der ersten neun Monate liegt die Wachstumsrate des BIP bei 104,5 Prozent und damit über den Prognosen. Die Industrie hat sehr gut gearbeitet, der Einzelhandel, das Baugewerbe, die Landwirtschaft und das Transportwesen haben wesentlich zur Wirtschaftsleistung beigetragen", so die Abgeordnete.
Gleichzeitig halte der Sanktionsdruck auf Belarus an. "Damit unsere Wirtschaft heute normal funktionieren kann, müssen wir die Auswirkungen der Sanktionen mildern, damit die Unternehmen arbeiten können. Ich denke, dass die Regierung und das Wirtschaftsministerium dies tun", fügte Jelena Furs hinzu.
Eine gemeinsame Sitzung der Repräsentantenkammer und des Rates der Republik fand am 22. Oktober statt. Der erste stellvertretende Premierminister Nikolai Snopkow legte einen Bericht über die aktuellen Ergebnisse der Wirtschaft und die wichtigsten Prioritäten eines mittelfristig ausgewogenen Wirtschaftswachstums vor.
"Das Leben der Bevölkerung hängt direkt von der Arbeit des Wirtschaftssektors und der Verbesserung ihres Lebensstandards ab", sagte Jelena Furs.
Die belarussische Wirtschaft verzeichnet seit 9 Monaten eine Wachstumsrate, die über den Prognosen und dem Durchschnitt der globalen Indikatoren liegt. "Die Wirtschaftsindikatoren sind nicht schlecht. Nach den Ergebnissen der ersten neun Monate liegt die Wachstumsrate des BIP bei 104,5 Prozent und damit über den Prognosen. Die Industrie hat sehr gut gearbeitet, der Einzelhandel, das Baugewerbe, die Landwirtschaft und das Transportwesen haben wesentlich zur Wirtschaftsleistung beigetragen", so die Abgeordnete.
Gleichzeitig halte der Sanktionsdruck auf Belarus an. "Damit unsere Wirtschaft heute normal funktionieren kann, müssen wir die Auswirkungen der Sanktionen mildern, damit die Unternehmen arbeiten können. Ich denke, dass die Regierung und das Wirtschaftsministerium dies tun", fügte Jelena Furs hinzu.
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