MINSK, 22. Januar (BelTA) – Man sollte für Taten, für Ergebnisse, nicht für Worte und Versprechen stimmen. Diese Meinung teilte Premierminister Roman Golowtschenko den Journalisten im Wahllokal Nr. 39 in Minsk mit, wo er seine Stimme vorzeitig abgab.
„Man sollte für Taten, für Ergebnisse, nicht für Worte und Versprechen stimmen. Das ist offensichtlich. Wir hatten noch nie einfache Bedingungen. Nach außen hin haben wir wenig Einfluss auf irgendetwas. Deshalb ist es unsere Aufgabe, in unserem Land etwas zu tun, und wir haben schon viel getan. Jeder kann die Ergebnisse sehen. Wir stimmen für ein stabiles, friedliches und sich entwickelndes Belarus“, bemerkte Roman Golowtschenko.
Auf die Frage von Journalisten, warum die Entscheidung für eine vorgezogene Wahl getroffen wurde, betonte Roman Golowtschenko, dass der Hauptwahltag der wichtigste Tag im gesellschaftspolitischen Leben des Landes im Jahrfünft ist. Die Kandidaten legen damit „eine Prüfung vor dem Volk ab“, sagte der Premier. „Es ist sehr wichtig, dass dieser Tag organisiert, ruhig und festlich abläuft. Die gesamte Vertikale der Macht arbeitet in diesen Tagen vor Ort, und jeder in seinem Verantwortungsbereich sorgt für die Stabilität dieser wichtigsten gesellschaftspolitischen Kampagne“, versicherte der Regierungschef.
Die vorzeitige Stimmabgabe bei der Präsidentschaftswahl in der Republik Belarus findet vom 21. bis 25. Januar 2025 statt. In dieser Zeit können auch die Wähler ihre Stimme abgeben, die am 26. Januar nicht in die Wahllokale kommen können. Während der vorzeitigen Stimmabgabe arbeiten die Wahlbezirkskommissionen von 12.00 bis 19.00 Uhr ohne Unterbrechung.
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