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30 August 2024, 19:00

Grenzschutzgruppe Gomel: Wir setzen die Bewachung der Staatsgrenze zur Ukraine in verstärkter Form fort

MINSK, 30. August (BelTA) - Die Gomeler Grenzschutzgruppe setzt die Bewachung der Staatsgrenze im belarussisch-ukrainischen Abschnitt in verstärkter Form fort. Das teilte das Staatliche Grenzkomitee mit.

"Alle sollen verstehen, dass wir den Schutz der Staatsgrenze in einem verstärkten Modus des Grenzdienstes und der Grenzkontrolle fortsetzen", betonte der erste stellvertretende Leiter des Gomeler Grenzschutzes Andrej Fjodorow.

Er erläuterte das Maßnahmenpaket, das sowohl die Erhöhung der Verlegungstiefe von Kräften und Mitteln im Grenzgebiet als auch die Intensivierung ihres Einsatzes zum Schutz der Staatsgrenze umfasst. "Auf dem Abschnitt unserer Grenzgruppe werden Arbeiten durchgeführt, um das System der visuellen und technischen Überwachung auf den Abschnitten der Staatsgrenze zu verbessern und weiter auszubauen", - sagte der erste stellvertretende Leiter.

Das System habe sich als sehr effektiv erwiesen. "Auch in diesem Jahr wurde eine große Anzahl von Personen, die an der Staatsgrenze gegen die Gesetzgebung der Republik Belarus verstoßen haben, mit Hilfe dieser technischen Mittel festgenommen", sagte Andrej Fjodorow.

Er fügte hinzu, dass die Intensität des Einsatzes aller in den Streitkräften verfügbaren technischen Schutzmittel zugenommen hat. "Dazu gehören Grenzfahrzeuge, Kraftfahrzeuge, technische Mittel zum Schutz der Staatsgrenze, wie z.B. automatisierte technische Beobachtungsposten und andere Mittel", führte der erste stellvertretende Chef auf.

"Die Situation im benachbarten Grenzgebiet ist nicht erst seit diesem Jahr recht kompliziert geworden. Das Personal ist mit allen notwendigen Schutzmitteln ausgestattet, sowohl an den ständigen Einsatzorten als auch an den Dienstorten der Grenzschutzbeamten an den Abschnitten der Staatsgrenze wurden zusätzliche Mittel zum Schutz vor Schusswaffenfeuer installiert", fasste er zusammen.
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