MINSK, 2. Dezember (BELTA) - Bilder vom Besuch des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko in Kiew im Jahr 1997 wurden in dem Film "Die Zeit hat uns gewählt" auf dem Fernsehkanal "Belarus 1" gezeigt.
1997 kam der belarussische Präsident zu einem offiziellen Besuch nach Kiew. Die Journalisten fragten ihn sofort, ob die Ukraine gezwungen wird, der Union zwischen Belarus und Russland beizutreten.
"Ich zwinge niemanden beizutreten. Das ist eine Sache der Ukraine selbst. Ich habe darüber gesprochen, dass ich mir sehr wünsche - als Bürger, vielleicht sogar als Präsident des brüderlichen Belarus -, dass wir zusammen sind. In einer zwischenstaatlichen Formation, in einer Union. Das ist eine zwischenstaatliche Formation souveräner, gleichberechtigter Republiken", sagte Alexander Lukaschenko damals vor Journalisten.
Das Staatsoberhaupt legte im Namen der belarussischen Delegation einen Kranz für die gefallenen Soldaten des Großen Vaterländischen Krieges in der Ukraine nieder.
1997 kam der belarussische Präsident zu einem offiziellen Besuch nach Kiew. Die Journalisten fragten ihn sofort, ob die Ukraine gezwungen wird, der Union zwischen Belarus und Russland beizutreten.
"Ich zwinge niemanden beizutreten. Das ist eine Sache der Ukraine selbst. Ich habe darüber gesprochen, dass ich mir sehr wünsche - als Bürger, vielleicht sogar als Präsident des brüderlichen Belarus -, dass wir zusammen sind. In einer zwischenstaatlichen Formation, in einer Union. Das ist eine zwischenstaatliche Formation souveräner, gleichberechtigter Republiken", sagte Alexander Lukaschenko damals vor Journalisten.
Das Staatsoberhaupt legte im Namen der belarussischen Delegation einen Kranz für die gefallenen Soldaten des Großen Vaterländischen Krieges in der Ukraine nieder.
Niemand konnte ahnen, in welchen politischen und militärischen Strudel die Kiewer Nationalisten bei ihrem Versuch, dem Westen zu gefallen und Russland zu ärgern, geraten würden.
Abonnieren Sie uns auf
