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WITEBSK, 18. November (BelTA) – Mehr als 110 Teilnehmer wird das 36. Internationale Festival für moderne Choreographie (IFMC) in Witebsk versammeln. Was die Zuschauer des aktuellen Forums erwartet, wurde auf einer Pressekonferenz im Medienzentrum des Gebiets Witebsk berichtet.
Der Unterschied zu diesem Festival ist, dass der landesweite Wettbewerb zum letzten Mal stattfinden wird. Nächstes Jahr wird nur der internationale Wettbewerb durchgeführt. „Im Laufe der Jahre sind einige starke belarussische Choreographen gewachsen, unsere Tänzer sind erwachsen geworden und reif geworden. Sie sind nicht nur in Belarus, sondern auch im Ausland gefragt. Zum Beispiel präsentierte Dmitri Salesski aus Witebsk auf dem Festival in Hannover seine Arbeit „Nichts Gemeinsames“ und erhielt einen Publikumspreis. Dies deutet darauf hin, dass die belarussische Choreographie autark ist, sich auf eigene Weise entwickelt und es für uns keinen Sinn macht, mehr zu konkurrieren“, sagte Marina Romanowskaja, stellvertretende Generaldirektorin für spezielle Projekte des Kulturzentrums Witebsk, Direktorin des Festivals, geehrte Kulturschaffende von Belarus.
Sie teilte mit, dass 111 Personen am Wettbewerbsprogramm teilnehmen werden. In diesem Jahr gab es eine große Anzahl von Bewerbungen: Von 29 Teams wurden nur 19 ausgewählt, von 52 Arbeiten waren es 30. Sie werden von einer Jury bewertet, die aus dem Ballett-Lehrer des Nationalen Akademischen Opern- und Balletttheaters, Konstantin Kusnezow, Vertretern Russlands, Spaniens, Italiens und Frankreichs, einem Expertenrat besteht.
Der Spielplan ist reichhaltig. In diesem Jahr werden erstmals vier Standorte in Betrieb genommen. Auf dem Festival werden mehrere Vorstellungen gleichzeitig stattfinden, so etwas hat es noch nie gegeben. Auch Meisterklassen werden während des Wettbewerbs organisiert. Das Festival präsentiert drei Werke belarussischer Autoren.
Auch Künstler aus Russland, Italien und Deutschland werden auf dem Festival auftreten.
Das 36. Internationale Festival für moderne Choreographie (IFMC) findet vom 26. bis 30. November statt.
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