BOBRUISK, 16. November (BelTA) - Eines der Ziele des „Marathons der Einheit“ ist es, unsere Städte, unsere Regionen zu zeigen. Dies erklärte der Leiter der Präsidialverwaltung Dmitri Krutoi beim Konzert „Die Zeit hat uns gewählt“ im Rahmen des „Marathons der Einheit“ in Bobruisk.
„Endlich ist unser „Marathon der Einheit“ in Bobruisk angekommen, in einer der lautesten und größten Eisarenen unseres Landes. In der Stadt, die meiner Meinung nach schon lange über die Grenzen unseres Belarus hinaus berühmt ist. Mehr als 600 Jahre heldenhafte Geschichte von Bobruisk. Man kann gar nicht zählen, wie oft die Stadt zerstört und wiederaufgebaut wurde“, sagte Dmitri Krutoi.
Er wies darauf hin, dass Bobruisk im Laufe seiner Geschichte ein „Magnet“ für Eindringlinge und Feinde aller Art gewesen sei: „Die heldenhafte Festung Bobruisk hat Napoleon erfolgreich aufgehalten. Hier, auf diesem Boden, hat man gegen Polen und Nazis gekämpft“.
Dmitri Krutoi erinnerte daran, dass der Große Vaterländische Krieg besonders tiefe Narben im Herzen der Stadt hinterlassen hat. „Hunderte Gebäude wurden zerstört. Das berüchtigte Ghetto von Bobruisk, in dem mehr als 100.000 Menschen starben. Aber auch die Deutschen haben hier etwas abbekommen“, fügte er hinzu.
Der Leiter der Präsidialverwaltung erläuterte, dass sich Bobruisk nach dem Großen Vaterländischen Krieg sehr schnell erholte und sogar 10 Jahre lang ein regionales Zentrum war. Es wurden Dutzende neuer Unternehmen gegründet, die auch heute noch die Grundlage der Wirtschaft der Stadt bilden.
„In Bobruisk gibt es viele architektonische Denkmäler, Geschichte und interessante Orte zu sehen. Eines der Ziele des Marathons der Einheit ist es, unsere (großen und mittelgroßen) Städte und Regionen zu zeigen. Der Präsident hat Recht, wenn er sagt, dass wir uns nicht auf das Abschlusskonzert beschränken dürfen. Wir müssen mehr Rahmenveranstaltungen organisieren: Quiz, Wettbewerbe, „Nicht-langweilige Nicht-Vorträge“, sagte Dmitri Krutoi.
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