MINSK, 9. September (BelTA) – Der Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko hat im Vorfeld des Tages der Volkseinheit das erste Exemplar des Buches „Einheitliches Belarus“ geschenkt bekommen. Das Buch erzählt über die Wiedervereinigung des Landes im 20. Jahrhundert. Das sagte Igor Sergejenko, Vorsitzender der Repräsentantenkammer der Nationalversammlung, vor Journalisten im Anschluss an sein Arbeitstreffen mit dem Staatschef.
Das Buch enthält Fotodokumente und historische Materialien, die sich auf die Zeitperiode vor und nach der Wiedervereinigung von West- und Ostbelarus beziehen. „Es zeigt an konkreten Beispielen, Materialien, wie die Menschen in Westbelarus lebten und wie sich Ostbelarus entwickelte, wie unsere Vorfahren unter der polnischen Besatzung lebten. Und dann - der Prozess der Wiedervereinigung“, erklärte Igor Sergejenko und fügte hinzu, dass das Buch in zwei Sprachen - Russisch und Belarussisch – erschienen ist.
Ddie Verfasser des Buches sind der bekannte Heimatforscher, Historiker und Sammler Wladimir Lichojedow und Doktor der historischen Wissenschaften, Parlamentsabgeordneter Wjatscheslaw Danilowitsch. „Das ist das erste Exemplar des Buches. Auf Wunsch der Autoren habe ich es dem Präsidenten übergeben“, bemerkte der Vorsitzende der Repräsentantenkammer.
Die Präsentation des Buches wird am 17. September stattfinden - am Tag der Volkseinheit. Symbolischerweise fällt auf dieses Datum die Eröffnung der regulären Sitzung der Repräsentantenkammer. Nach der Verfassung findet sie am dritten Dienstag im September statt, in diesem Jahr am 17. September.
„Ich habe dem Staatsoberhaupt berichtet, welche Gesetzentwürfe sowohl am ersten Tag als auch während der gesamten Sitzungsperiode zur Prüfung vorgelegt werden“, teilte der Sprecher des Unterhauses dem Präsidenten die Einzelheiten des Berichts mit. „Die Gesetzentwürfe betreffen das Strafrecht, das Bildungswesen, den Sozialschutz, die Wirtschaft und eine Reihe anderer Themen, einschließlich der Verteidigung. In dieser Woche wird in den Kommissionen in den einzelnen Tätigkeitsbereichen aktiv gearbeitet.“
Das Buch enthält Fotodokumente und historische Materialien, die sich auf die Zeitperiode vor und nach der Wiedervereinigung von West- und Ostbelarus beziehen. „Es zeigt an konkreten Beispielen, Materialien, wie die Menschen in Westbelarus lebten und wie sich Ostbelarus entwickelte, wie unsere Vorfahren unter der polnischen Besatzung lebten. Und dann - der Prozess der Wiedervereinigung“, erklärte Igor Sergejenko und fügte hinzu, dass das Buch in zwei Sprachen - Russisch und Belarussisch – erschienen ist.
Ddie Verfasser des Buches sind der bekannte Heimatforscher, Historiker und Sammler Wladimir Lichojedow und Doktor der historischen Wissenschaften, Parlamentsabgeordneter Wjatscheslaw Danilowitsch. „Das ist das erste Exemplar des Buches. Auf Wunsch der Autoren habe ich es dem Präsidenten übergeben“, bemerkte der Vorsitzende der Repräsentantenkammer.
Die Präsentation des Buches wird am 17. September stattfinden - am Tag der Volkseinheit. Symbolischerweise fällt auf dieses Datum die Eröffnung der regulären Sitzung der Repräsentantenkammer. Nach der Verfassung findet sie am dritten Dienstag im September statt, in diesem Jahr am 17. September.
„Ich habe dem Staatsoberhaupt berichtet, welche Gesetzentwürfe sowohl am ersten Tag als auch während der gesamten Sitzungsperiode zur Prüfung vorgelegt werden“, teilte der Sprecher des Unterhauses dem Präsidenten die Einzelheiten des Berichts mit. „Die Gesetzentwürfe betreffen das Strafrecht, das Bildungswesen, den Sozialschutz, die Wirtschaft und eine Reihe anderer Themen, einschließlich der Verteidigung. In dieser Woche wird in den Kommissionen in den einzelnen Tätigkeitsbereichen aktiv gearbeitet.“
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