MOSKAU, 16. Dezember (BelTA) - Der Unionsstaat wird aufgebaut, um Belarus und Russland zu stärken. Das erklärte der Staatssekretär des Unionsstaates Dmitri Mesenzew in Moskau auf der Konferenz "Der Unionsstaat: Integration, Entwicklung, Vertrauen", die dem 25. Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrages über die Gründung des Unionsstaates gewidmet war.
"Einige Experten, die Belarus und Russland nicht immer wohlgesonnen sind, fragen: Wozu das alles (der Aufbau des Unionsstaates)? Warum kann das unabhängige und souveräne Belarus nicht in Partnerschaft mit dem unabhängigen und souveränen Russland existieren? Um der Menschen willen, um der Sicherheit willen, um dem beispiellosen, falschen und ungerechten Verhalten des Westens gegenüber Belarus und Russland zu widerstehen. Es wurde viel Arbeit geleistet, um uns stärker, wettbewerbsfähiger und näher zusammenzubringen", sagte Dmitrij Mesenzew.
Er erinnerte daran, dass im Dezember 2018 eine Arbeitsgruppe gegründet wurde, die den Algorithmus für die weitere wirtschaftliche Integration bestimmen soll. "In relativ kurzer Zeit wurde unter Beteiligung praktisch aller Ministerien und Behörden von Belarus und Russland eine enorme Arbeit geleistet, die darin gipfelte, dass den Staats- und Regierungschefs 28 Programme der Union in Form eines inhaltlich kohärenten, umfassenden und tiefgreifenden Dokuments vorgelegt wurden, an dessen Umsetzung die Regierungen nun tatsächlich arbeiten", sagte der Staatssekretär.
"Einige Experten, die Belarus und Russland nicht immer wohlgesonnen sind, fragen: Wozu das alles (der Aufbau des Unionsstaates)? Warum kann das unabhängige und souveräne Belarus nicht in Partnerschaft mit dem unabhängigen und souveränen Russland existieren? Um der Menschen willen, um der Sicherheit willen, um dem beispiellosen, falschen und ungerechten Verhalten des Westens gegenüber Belarus und Russland zu widerstehen. Es wurde viel Arbeit geleistet, um uns stärker, wettbewerbsfähiger und näher zusammenzubringen", sagte Dmitrij Mesenzew.
Er erinnerte daran, dass im Dezember 2018 eine Arbeitsgruppe gegründet wurde, die den Algorithmus für die weitere wirtschaftliche Integration bestimmen soll. "In relativ kurzer Zeit wurde unter Beteiligung praktisch aller Ministerien und Behörden von Belarus und Russland eine enorme Arbeit geleistet, die darin gipfelte, dass den Staats- und Regierungschefs 28 Programme der Union in Form eines inhaltlich kohärenten, umfassenden und tiefgreifenden Dokuments vorgelegt wurden, an dessen Umsetzung die Regierungen nun tatsächlich arbeiten", sagte der Staatssekretär.