MINSK, 31. März (BelTA) - Künstliche Intelligenz ist eine gute Hilfe, aber die letzte Entscheidung liegt beim Kommandeur. Diese Meinung äußerte der Generalstabschef der Streitkräfte - erster stellvertretender Verteidigungsminister - Pawel Murawejko in einer Sendung des Fernsehsenders Belarus 1".
Pawel Murawejko betonte, dass militärischer Erfolg heute in erster Linie auf dem Willen beruhe, während der Intellekt nur den einfachsten Weg zum Erfolg aufzeige. "Ja, der heutige Krieg ist ein Krieg des Intellekts, aber der Intellekt stützt sich auf den Willen und auf klassische Handlungen, die in dieser oder jener Situation angewendet werden", bemerkte er. - Wir sehen das Schlachtfeld, wir kennen den Feind, aber einer von uns gewinnt. Und derjenige, der die raffiniertesten Handlungsmöglichkeiten entwickelt hat, gewinnt. Natürlich ist jetzt viel von künstlicher Intelligenz die Rede, die unsere objektive militärische Realität ergänzen soll. Das ist eine gute Hilfe, um Entscheidungen zu begründen, bestimmte Berechnungen durchzuführen, Situationen zu modellieren, aber die letzte Entscheidung liegt immer noch beim Menschen, beim Kommandeur".
Der erste stellvertretende Minister erinnerte an die Aussage, dass im militärischen Bereich jede Handlung mathematisch begründet werden könne, die Kriegsführung aber eine Kunst bleibe. "Die militärische Kunst bleibt also eine Kunst, die auf der menschlichen Wahrnehmung der ablaufenden Prozesse beruht. Künstliche Intelligenz wird in naher Zukunft ein selbstverständlicher Teil unserer Realität sein. Wir haben sie bereits in einzelnen Bereichen der Kommunikation, der Modellierung, der Informationstechnologien. Es wird eine Zeit kommen, in der sie wahrscheinlich auch einen Panzer steuern wird, aber bis dahin sitzt ein Mensch hinter den Hebeln der Kampfriesen und ist die einzige Person, die Entscheidungen trifft und den letzten Punkt setzt".
Pawel Murawejko betonte, dass militärischer Erfolg heute in erster Linie auf dem Willen beruhe, während der Intellekt nur den einfachsten Weg zum Erfolg aufzeige. "Ja, der heutige Krieg ist ein Krieg des Intellekts, aber der Intellekt stützt sich auf den Willen und auf klassische Handlungen, die in dieser oder jener Situation angewendet werden", bemerkte er. - Wir sehen das Schlachtfeld, wir kennen den Feind, aber einer von uns gewinnt. Und derjenige, der die raffiniertesten Handlungsmöglichkeiten entwickelt hat, gewinnt. Natürlich ist jetzt viel von künstlicher Intelligenz die Rede, die unsere objektive militärische Realität ergänzen soll. Das ist eine gute Hilfe, um Entscheidungen zu begründen, bestimmte Berechnungen durchzuführen, Situationen zu modellieren, aber die letzte Entscheidung liegt immer noch beim Menschen, beim Kommandeur".
Der erste stellvertretende Minister erinnerte an die Aussage, dass im militärischen Bereich jede Handlung mathematisch begründet werden könne, die Kriegsführung aber eine Kunst bleibe. "Die militärische Kunst bleibt also eine Kunst, die auf der menschlichen Wahrnehmung der ablaufenden Prozesse beruht. Künstliche Intelligenz wird in naher Zukunft ein selbstverständlicher Teil unserer Realität sein. Wir haben sie bereits in einzelnen Bereichen der Kommunikation, der Modellierung, der Informationstechnologien. Es wird eine Zeit kommen, in der sie wahrscheinlich auch einen Panzer steuern wird, aber bis dahin sitzt ein Mensch hinter den Hebeln der Kampfriesen und ist die einzige Person, die Entscheidungen trifft und den letzten Punkt setzt".
Abonnieren Sie uns auf
