MINSK, 6. Juni (BelTA) - Die Journalisten der staatlichen Medien sind heute eine geeinte, starke Kraft. Diese Meinung äußerte der erste stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung der Republik Belarus, Wladimir Perzow, in der Sendung „Klub der Redakteure“ des Fernsehsenders „Belarus 1“.
„Wir haben bereits eine ganze Armee von Journalisten und Bloggern, die vereint sind, um die Wahrheit über unser Land zu sagen und sich den Fälschungen entgegenzustellen. Wir sind nicht zahnlos geworden, auch wenn wir natürlich noch viel Arbeit vor uns haben. Deshalb haben wir vor fünf Jahren das Forum der belarussischen Mediengemeinschaft ins Leben gerufen. In diesem Forum haben wir Journalisten aus verschiedenen Regionen versammelt, von denen viele Mobbing und Aggressionen aus polnischen, litauischen und ukrainischen Zentren ausgesetzt waren“, so Wladimir Perzow.
Der erste stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung betonte, dass die Journalisten der staatlichen Medien heute eine vereinte, starke Kraft seien. „Mit unserer journalistischen Arbeit und unserem Talent können wir dieser kolossalen Maschine entgegentreten“, sagte er.
„Die Anweisung des Präsidenten wurde auf höchstem Niveau erfüllt. Das Forum wird von Jahr zu Jahr umfangreicher“, fügte Wladimir Perzow hinzu. Ich bin sicher, dass die gestrigen Podiumsdiskussionen nicht nur zum Erfahrungsaustausch zwischen den nationalen oder eingeladenen Sprechern der großen Medien und den kleinen Medien, einschließlich der Kreisredaktionen, geführt haben, sondern auch zur Kommunikation auf horizontaler Ebene untereinander. Schließlich hat jeder seine eigenen Erfahrungen und Techniken, die funktionieren. Wenn diese miteinander geteilt werden, wird das dazu beitragen, diese Gegenpropagandaarbeit zu erfüllen, also die Arbeit, die Wahrheit auf höchstem Niveau zu liefern.“
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