MINSK, 16. Januar (BelTA) – Die Vorbereitungen auf den Besuch des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko in Österreich im Jahr 2019 verliefen mit großem Optimismus. Das sagte Natalja Ejsmont, Pressesprecherin des belarussischen Präsidenten, in der neuen Folge der Doku-Reihe „Die Zeit hat uns gewählt“ auf dem Fernsehkanal „Belarus 1“.
Mitte November 2019 fand der erste offizielle Besuch des belarussischen Präsidenten in einem EU-Land statt. Es war Österreich. Alexander Lukaschenko lobte Österreichs Unterstützung belarussischer Bemühungen um den Ausbau der Beziehungen zur Europäischen Union, die zu diesem Zeitpunkt der zweitwichtigste Handelspartner von Belarus war. Die Voraussetzung für eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit war vor allem das gegenseitige Vertrauen.
„Die Vorbereitungen auf den Österreich-Besuch des belarussischen Präsidenten verliefen, soweit ich mich erinnere, mit großem Optimismus. Der Hintergrund war im Grunde positiv. Der Präsident flog ernsten, positiven Absichten nach Österreich. Es war ein sehr inhaltsvoller Besuch. Der Präsident führte mehrere Treffen und Gespräche auf höchster Ebene durch. Das ist unser Hauptansatz. Wir wollen den Besuch maximal effektiv nutzen. Das ist der Arbeitsstil des Präsidenten. Er stimmt auch andere Mitarbeiter ein. Auslandsbesuche sind keine Touristenreisen“, sagte Natalja Ejsmont.
Die Pressesprecherin von Alexander Lukaschenko sagte: Die Österreicher haben bei fast jedem Treffen der belarussischen Seite für die Errichtung der Gedenkstätte in Maly Trostenez gedankt.
Im März 2019 Jahres stattete der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz Belarus einen Besuch ab. Alexander Lukaschenko und Sebastian Kurz enthüllten das Denkmal „Massiv der Namen“ in Trostenez. Das Denkmal ist dem Gedenken an die österreichischen Juden gewidmet, die im Konzentrationslager Maly Trostenez von den Nazis bis zum Tode gefoltert wurden.
Mitte November 2019 fand der erste offizielle Besuch des belarussischen Präsidenten in einem EU-Land statt. Es war Österreich. Alexander Lukaschenko lobte Österreichs Unterstützung belarussischer Bemühungen um den Ausbau der Beziehungen zur Europäischen Union, die zu diesem Zeitpunkt der zweitwichtigste Handelspartner von Belarus war. Die Voraussetzung für eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit war vor allem das gegenseitige Vertrauen.
„Die Vorbereitungen auf den Österreich-Besuch des belarussischen Präsidenten verliefen, soweit ich mich erinnere, mit großem Optimismus. Der Hintergrund war im Grunde positiv. Der Präsident flog ernsten, positiven Absichten nach Österreich. Es war ein sehr inhaltsvoller Besuch. Der Präsident führte mehrere Treffen und Gespräche auf höchster Ebene durch. Das ist unser Hauptansatz. Wir wollen den Besuch maximal effektiv nutzen. Das ist der Arbeitsstil des Präsidenten. Er stimmt auch andere Mitarbeiter ein. Auslandsbesuche sind keine Touristenreisen“, sagte Natalja Ejsmont.