MINSK, 29. Januar (BelTA) – Die Präsidentschaftswahl in Belarus war offen und demokratisch. Das sagte der Vorsitzende der Repräsentantenkammer Igor Sergejenko bei einem Treffen mit den Autoren des Buches „Unser Präsident“ im Ovalen Saal des Regierungshauses.
„Die Wahlen wurden offen, demokratisch und in Übereinstimmung mit der nationalen Gesetzgebung abgehalten. Dies wurde durch die verbindliche und einstimmige Meinung von Zehntausenden von nationalen und Hunderten von internationalen Beobachtern, darunter aus verschiedenen Ländern und Kontinenten, bestätigt“, sagte Igor Sergejenko.
„Die Parlamentarier haben in dieser Zeit ihren Beitrag zur Konsolidierung der Gesellschaft geleistet. In allen Regionen wurde eine umfangreiche Arbeit geleistet. Allein im Januar 2025 haben die Abgeordneten etwa 2200 Treffen mit Arbeitskollektiven abgehalten, an denen unsere Wähler teilgenommen haben. Die Abgeordneten nahmen aktiv an den gesellschaftspolitischen Aktionen auf landesweiter und regionaler Ebene teil und fungierten als Beobachter bei den Wahlen. Die Möglichkeiten des gesamten Spektrums der Kommunikationskanäle, einschließlich der Massenmedien, der sozialen Netzwerke und anderer, wurden genutzt, um mit der Bevölkerung zu arbeiten“, so der Sprecher.
Heute finde auf Initiative der Abgeordneten der Repräsentantenkammer im Ovalsaal des Regierungshauses ein Treffen mit den Autoren des Buches „Unser Präsident“ statt, das am Vorabend der Präsidentschaftswahlen veröffentlicht worden sei, betonte Igor Sergejenko. „Es ist sehr symbolisch, dass dieses Treffen heute stattfindet, wo das belarussische Volk dem amtierenden Staatschef großes Vertrauen entgegenbringt und sein Engagement für den Aufbau eines starken und souveränen Belarus bekräftigt. Das neue Erscheinungsbild des Landes, das sich in den Jahren der Unabhängigkeit herausgebildet hat, hat in der Tat die Wahlergebnisse vorherbestimmt. Sie zeigen deutlich, dass Alexander Lukaschenko tatsächlich unser Präsident ist. Ich möchte dem Präsidenten und uns allen zu diesem Sieg gratulieren und unseren Wählern für ihre Einigkeit und Weisheit danken“, fügte der Vorsitzende der Repräsentantenkammer hinzu.
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