MINSK, 17. September (BelTA) - Der Tag der Volkseinheit zeigt, dass jeder Bürger der Republik Belarus an ihren großen Taten, an ihren bedeutenden staatlichen und gesellschaftlichen Ergebnissen teilhat. Dies erklärte die stellvertretende Leiterin der Präsidialverwaltung der Republik Belarus Olga Tschupris während der feierlichen Sitzung zum Tag der Volkseinheit im Nationalen Zentrum für Gesetzgebung und Rechtsinformation. Das wurde vom jeweiligen Zentrum mitgeteilt.
Olga Tschupris erinnerte daran, dass der heutige Feiertag seit 2021 gemäß dem Erlass des Staatsoberhauptes begangen wird. Er erinnert an den Beginn des Befreiungsfeldzuges der Roten Armee im Jahr 1939 in den westlichen Gebieten von Belarus, der zur Wiedervereinigung der im Frieden von Riga geteilten West- und Ostteile des Landes führte.
Die stellvertretende Leiterin der Präsidialverwaltung erklärte, der 17. September symbolisiere die Einheit des belarussischen Volkes, die Unverletzlichkeit der Grundlagen von Belarus, seine Unabhängigkeit als Nation und als Staat. "Dieser Feiertag zeugt davon, dass jeder Bürger der Republik Belarus an ihren großen Taten, an den bedeutenden staatlichen und öffentlichen Ergebnissen teilhat. Deshalb ist es zur Tradition geworden, sich an diesem Tag gegenseitig zu gratulieren, gesellschaftliche, politische und patriotische Veranstaltungen zu organisieren und Menschen zu ehren, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Republik Belarus geleistet haben", sagte sie.
Olga Tschupris überreichte einzelnen Mitarbeitern des Nationalen Zentrums für Gesetzgebung und Rechtsinformation der Republik Belarus Auszeichnungen der Präsidialverwaltung der Republik Belarus für ihre langjährige und fruchtbare Arbeit zur Verbesserung des Rechtssystems des Landes. Es handelt sich um Personen, deren berufliche Tätigkeit seit langem mit der Ausarbeitung von Gesetzesentwürfen verbunden ist. Insbesondere wurden unter ihrer direkten Mitwirkung Vorschläge zur Anpassung der Strafgesetzgebung erarbeitet.
Olga Tschupris erinnerte daran, dass der heutige Feiertag seit 2021 gemäß dem Erlass des Staatsoberhauptes begangen wird. Er erinnert an den Beginn des Befreiungsfeldzuges der Roten Armee im Jahr 1939 in den westlichen Gebieten von Belarus, der zur Wiedervereinigung der im Frieden von Riga geteilten West- und Ostteile des Landes führte.
Die stellvertretende Leiterin der Präsidialverwaltung erklärte, der 17. September symbolisiere die Einheit des belarussischen Volkes, die Unverletzlichkeit der Grundlagen von Belarus, seine Unabhängigkeit als Nation und als Staat. "Dieser Feiertag zeugt davon, dass jeder Bürger der Republik Belarus an ihren großen Taten, an den bedeutenden staatlichen und öffentlichen Ergebnissen teilhat. Deshalb ist es zur Tradition geworden, sich an diesem Tag gegenseitig zu gratulieren, gesellschaftliche, politische und patriotische Veranstaltungen zu organisieren und Menschen zu ehren, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Republik Belarus geleistet haben", sagte sie.
Olga Tschupris überreichte einzelnen Mitarbeitern des Nationalen Zentrums für Gesetzgebung und Rechtsinformation der Republik Belarus Auszeichnungen der Präsidialverwaltung der Republik Belarus für ihre langjährige und fruchtbare Arbeit zur Verbesserung des Rechtssystems des Landes. Es handelt sich um Personen, deren berufliche Tätigkeit seit langem mit der Ausarbeitung von Gesetzesentwürfen verbunden ist. Insbesondere wurden unter ihrer direkten Mitwirkung Vorschläge zur Anpassung der Strafgesetzgebung erarbeitet.
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