
MINSK, 23. Oktober (BelTA) - Vertreter aus 17 Ländern nehmen am 12. Internationalen Kongress „Bibliothek als kulturelles Phänomen“ teil, der vom 23. bis 24. Oktober in der Nationalbibliothek von Belarus (NBB) stattfindet. Dies gab Wadim Gigin, der Generaldirektor der NBB, bei der Eröffnung des Kongresses bekannt.
„Wir haben einen sehr repräsentativen Kongress. Er genießt traditionell hohes Ansehen in der Fachwelt. Siebzehn Länder aus verschiedenen Kontinenten sind vertreten: Eurasien, Afrika und Amerika. Einige sind persönlich gekommen, andere nutzen das Online-Format. Neue Technologien entwickeln sich weiter, und wir freuen uns darüber, da wir wissen, wie groß die Welt heute ist und wie viele Verbindungen wir knüpfen können“, sagte Wadim Gigin.
Ihm zufolge wurden bereits hervorragende Kontakte zu allen teilnehmenden Ländern geknüpft. „Das Wichtigste ist, dass wir dieselbe Sprache sprechen – die Sprache der Bücher und der Kultur. Die Themen, die wir ansprechen, sind für viele Länder von Bedeutung. Mali, das Heimatland einer der ältesten Bibliotheken der Welt, ist seit mehreren Jahren dabei. Dort sind wir besonders an unseren Erfahrungen in der Buchrestaurierung interessiert. Mit Oman haben wir einen neuen Partner gewonnen, da die Kultur dort eine große Rolle spielt“, fügte der Generaldirektor der NBB hinzu.
Die internationale Zusammenarbeit gewinnt an Dynamik. Kürzlich wurde eine Vereinbarung mit der kubanischen Nationalbibliothek José Martí unterzeichnet. Heute und morgen werden weitere Vereinbarungen unterzeichnet, unter anderem mit Kasachstan und Russland. Am Rande des Kongresses finden Seminare und Sitzungen statt, bei denen Branchenexperten unter anderem die Entwicklung moderner elektronischer Technologien diskutieren.
„Wir haben viel zu berichten. Die Bibliothek beendet die Vorbereitungsphase des Projekts zur Nationalen E-Bibliothek. Wir möchten erfahren, wie dies in anderen Ländern funktioniert. An dieser Arbeit sind sicherlich viele Menschen beteiligt, von ganz jung bis alt. Sowohl Forschung als auch patriotische Bildung sind von großer Bedeutung“, erklärte Wadim Gigin.
Es werden auch verschiedene Meisterkurse angeboten. Laut dem Generaldirektor der NBB haben die Kollegen die Meisterkurse zur Restaurierung besonders kreativ gestaltet. Restaurierung ist einerseits eine mühsame Tätigkeit, entfaltet jedoch andererseits wahre Magie, wenn ein verfallenes Buchdenkmal in ein „lebendiges“ Werk verwandelt wird.
Wadim Gigin fügte hinzu, dass die internationale Zusammenarbeit einen effektiveren Informationsaustausch, die Entwicklung gemeinsamer Forschungsprojekte und die Ausbildung wertvoller Fachkräfte ermöglichen werde.
„Wir haben einen sehr repräsentativen Kongress. Er genießt traditionell hohes Ansehen in der Fachwelt. Siebzehn Länder aus verschiedenen Kontinenten sind vertreten: Eurasien, Afrika und Amerika. Einige sind persönlich gekommen, andere nutzen das Online-Format. Neue Technologien entwickeln sich weiter, und wir freuen uns darüber, da wir wissen, wie groß die Welt heute ist und wie viele Verbindungen wir knüpfen können“, sagte Wadim Gigin.
Ihm zufolge wurden bereits hervorragende Kontakte zu allen teilnehmenden Ländern geknüpft. „Das Wichtigste ist, dass wir dieselbe Sprache sprechen – die Sprache der Bücher und der Kultur. Die Themen, die wir ansprechen, sind für viele Länder von Bedeutung. Mali, das Heimatland einer der ältesten Bibliotheken der Welt, ist seit mehreren Jahren dabei. Dort sind wir besonders an unseren Erfahrungen in der Buchrestaurierung interessiert. Mit Oman haben wir einen neuen Partner gewonnen, da die Kultur dort eine große Rolle spielt“, fügte der Generaldirektor der NBB hinzu.
Die internationale Zusammenarbeit gewinnt an Dynamik. Kürzlich wurde eine Vereinbarung mit der kubanischen Nationalbibliothek José Martí unterzeichnet. Heute und morgen werden weitere Vereinbarungen unterzeichnet, unter anderem mit Kasachstan und Russland. Am Rande des Kongresses finden Seminare und Sitzungen statt, bei denen Branchenexperten unter anderem die Entwicklung moderner elektronischer Technologien diskutieren.
„Wir haben viel zu berichten. Die Bibliothek beendet die Vorbereitungsphase des Projekts zur Nationalen E-Bibliothek. Wir möchten erfahren, wie dies in anderen Ländern funktioniert. An dieser Arbeit sind sicherlich viele Menschen beteiligt, von ganz jung bis alt. Sowohl Forschung als auch patriotische Bildung sind von großer Bedeutung“, erklärte Wadim Gigin.
Es werden auch verschiedene Meisterkurse angeboten. Laut dem Generaldirektor der NBB haben die Kollegen die Meisterkurse zur Restaurierung besonders kreativ gestaltet. Restaurierung ist einerseits eine mühsame Tätigkeit, entfaltet jedoch andererseits wahre Magie, wenn ein verfallenes Buchdenkmal in ein „lebendiges“ Werk verwandelt wird.
Wadim Gigin fügte hinzu, dass die internationale Zusammenarbeit einen effektiveren Informationsaustausch, die Entwicklung gemeinsamer Forschungsprojekte und die Ausbildung wertvoller Fachkräfte ermöglichen werde.