MINSK, 2. Dezember (BELTA) - Das Zentrum für Additive Technologien in Belarus könnte im Jahr 2025 seine Arbeit aufnehmen. Das erklärte der stellvertretende Premierminister von Belarus, Wiktor Karankewitsch, bei einem Treffen mit Dozenten und Studenten der Belarussischen Nationalen Technischen Universität.
Ihm zufolge führt Belarus im Jahr der Qualität eine Reihe von Projekten zur Importsubstitution in der Industrie durch. "Das Leben hat Anforderungen an uns gestellt - wir müssen sehr schnell das produzieren, was wir früher importiert haben. Bestimmte Investitions- und Innovationsprojekte sind bereits abgeschlossen, die Produktion bestimmter Produkte ist bereits gesichert. Im Jahr der Qualität besteht die Hauptforderung darin, dass die neuen Technologien vor allem in der Industrie funktionieren", sagte Wiktor Karankewitsch.
Er wies darauf hin, dass die Arbeit noch nicht abgeschlossen sei. Es gebe viele interessante Ideen, die gemeinsam mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften von Belarus entwickelt würden. "Dazu gehören ein Elektroauto aus eigener Produktion und das Zentrum für additive Technologien, in dem mit modernsten 3D-Druckern nicht serienmäßige, aber sehr gefragte Produkte hergestellt werden sollen. Das Zentrum für additive Technologien soll im nächsten Jahr seine Arbeit aufnehmen", so der stellvertretende Premierminister.
Wie berichtet, arbeitet Belarus zusammen mit der staatlichen Korporation Rosatom aktiv an der Gründung des Nationalen Zentrums für gemeinsame additive Technologien. Das Zentrum wird unter anderem neue Methoden und Materialien für den 3D-Druck entwickeln, Forschung betreiben und Fachkräfte für verschiedene Branchen ausbilden.
Additive Technologien, besser bekannt als 3D-Drucktechnologien, ermöglichen die schichtweise Herstellung eines beliebigen Produkts auf der Grundlage eines 3D-Computermodells. Sie werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Luft- und Raumfahrt, Automobilbau, Gesundheitswesen, Architektur und Konsumgüter. Sie werden auch für Rapid Prototyping, Kleinserienfertigung und kundenspezifische Produkte verwendet.
Ihm zufolge führt Belarus im Jahr der Qualität eine Reihe von Projekten zur Importsubstitution in der Industrie durch. "Das Leben hat Anforderungen an uns gestellt - wir müssen sehr schnell das produzieren, was wir früher importiert haben. Bestimmte Investitions- und Innovationsprojekte sind bereits abgeschlossen, die Produktion bestimmter Produkte ist bereits gesichert. Im Jahr der Qualität besteht die Hauptforderung darin, dass die neuen Technologien vor allem in der Industrie funktionieren", sagte Wiktor Karankewitsch.
Er wies darauf hin, dass die Arbeit noch nicht abgeschlossen sei. Es gebe viele interessante Ideen, die gemeinsam mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften von Belarus entwickelt würden. "Dazu gehören ein Elektroauto aus eigener Produktion und das Zentrum für additive Technologien, in dem mit modernsten 3D-Druckern nicht serienmäßige, aber sehr gefragte Produkte hergestellt werden sollen. Das Zentrum für additive Technologien soll im nächsten Jahr seine Arbeit aufnehmen", so der stellvertretende Premierminister.
Wie berichtet, arbeitet Belarus zusammen mit der staatlichen Korporation Rosatom aktiv an der Gründung des Nationalen Zentrums für gemeinsame additive Technologien. Das Zentrum wird unter anderem neue Methoden und Materialien für den 3D-Druck entwickeln, Forschung betreiben und Fachkräfte für verschiedene Branchen ausbilden.
Additive Technologien, besser bekannt als 3D-Drucktechnologien, ermöglichen die schichtweise Herstellung eines beliebigen Produkts auf der Grundlage eines 3D-Computermodells. Sie werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Luft- und Raumfahrt, Automobilbau, Gesundheitswesen, Architektur und Konsumgüter. Sie werden auch für Rapid Prototyping, Kleinserienfertigung und kundenspezifische Produkte verwendet.