
MINSK, 7. April (BelTA) - Die Republik Belarus ist einer von zwei WHO-Mitgliedstaaten in der europäischen Region, in denen nur eine Müttersterblichkeit auf 100 000 Neugeborene zu verzeichnen ist. Dies geht aus einer Erklärung des Direktors des WHO-Regionalbüros für Europa, Hans Kluge, anlässlich des Weltgesundheitstages hervor.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Müttersterblichkeit in der europäischen Region der WHO heute bei 11 Müttersterbefällen pro 100 000 Neugeborene liegt und damit die niedrigste aller WHO-Regionen ist.
Seit dem Jahr 2000 ist die Müttersterblichkeit in der europäischen Region um 56% zurückgegangen. "Dies ist ein Beweis für die unermüdlichen Anstrengungen aller - von Politikern über Gesundheitsfachkräfte und Wissenschaftler bis hin zu humanitären Helfern und der Zivilgesellschaft - in den letzten 25 Jahren", betonte Kluge in seiner Erklärung.
Er wies jedoch darauf hin, dass weltweit jeden Tag mehr als 700 Frauen an verschiedenen Komplikationen während der Geburt sterben. Trotz aller Erfolge ist die Gesamtsituation der Müttersterblichkeit in der Europäischen Region, die 53 Länder umfasst, nach wie vor uneinheitlich. Der Zugang zu Gesundheitsdiensten für Mütter ist von Land zu Land und von Subregion zu Subregion sehr unterschiedlich.
Die niedrigsten Müttersterblichkeitsraten, die zwischen 1 und 5 pro 100 000 Neugeborene liegen, weisen nach den neuesten Daten die nord- und westeuropäischen Länder wie Schweden, Finnland, Norwegen, die Niederlande und Deutschland auf. Im Gegensatz dazu ist das Bild in Südeuropa uneinheitlich: Während Italien, Spanien, Portugal und Griechenland niedrige Müttersterblichkeitsraten aufweisen, stagniert die Rate in einer Reihe anderer Länder oder zeigt nur geringe Verbesserungen.
In Osteuropa und den westlichen Balkanländern liegt die Müttersterblichkeitsrate über dem regionalen Durchschnitt, wobei die Fortschritte uneinheitlich sind. Dennoch ist die Sterblichkeit in diesem Teil der Region in den letzten 25 Jahren um 75 Prozent gesunken.
"Ein Land, Belarus, sticht dabei heraus. Es ist einer von nur zwei Mitgliedstaaten in der gesamten europäischen Region, die nur einen Müttersterbefall pro 100.000 Neugeborene verzeichnen", betonte die Direktorin des WHO-Regionalbüros für Europa.
Der Leiter des Regionalbüros wies auch gesondert auf den großen Erfolg der zentralasiatischen Länder hin, in denen die Müttersterblichkeit seit 2000 um 57 Prozent gesunken ist. Gleichzeitig liegt sie aber immer noch bei 42 Fällen pro 100 Tausend Neugeborene.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Müttersterblichkeit in der europäischen Region der WHO heute bei 11 Müttersterbefällen pro 100 000 Neugeborene liegt und damit die niedrigste aller WHO-Regionen ist.
Seit dem Jahr 2000 ist die Müttersterblichkeit in der europäischen Region um 56% zurückgegangen. "Dies ist ein Beweis für die unermüdlichen Anstrengungen aller - von Politikern über Gesundheitsfachkräfte und Wissenschaftler bis hin zu humanitären Helfern und der Zivilgesellschaft - in den letzten 25 Jahren", betonte Kluge in seiner Erklärung.
Er wies jedoch darauf hin, dass weltweit jeden Tag mehr als 700 Frauen an verschiedenen Komplikationen während der Geburt sterben. Trotz aller Erfolge ist die Gesamtsituation der Müttersterblichkeit in der Europäischen Region, die 53 Länder umfasst, nach wie vor uneinheitlich. Der Zugang zu Gesundheitsdiensten für Mütter ist von Land zu Land und von Subregion zu Subregion sehr unterschiedlich.
Die niedrigsten Müttersterblichkeitsraten, die zwischen 1 und 5 pro 100 000 Neugeborene liegen, weisen nach den neuesten Daten die nord- und westeuropäischen Länder wie Schweden, Finnland, Norwegen, die Niederlande und Deutschland auf. Im Gegensatz dazu ist das Bild in Südeuropa uneinheitlich: Während Italien, Spanien, Portugal und Griechenland niedrige Müttersterblichkeitsraten aufweisen, stagniert die Rate in einer Reihe anderer Länder oder zeigt nur geringe Verbesserungen.
In Osteuropa und den westlichen Balkanländern liegt die Müttersterblichkeitsrate über dem regionalen Durchschnitt, wobei die Fortschritte uneinheitlich sind. Dennoch ist die Sterblichkeit in diesem Teil der Region in den letzten 25 Jahren um 75 Prozent gesunken.
"Ein Land, Belarus, sticht dabei heraus. Es ist einer von nur zwei Mitgliedstaaten in der gesamten europäischen Region, die nur einen Müttersterbefall pro 100.000 Neugeborene verzeichnen", betonte die Direktorin des WHO-Regionalbüros für Europa.
Der Leiter des Regionalbüros wies auch gesondert auf den großen Erfolg der zentralasiatischen Länder hin, in denen die Müttersterblichkeit seit 2000 um 57 Prozent gesunken ist. Gleichzeitig liegt sie aber immer noch bei 42 Fällen pro 100 Tausend Neugeborene.