Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 8. Dezember (BelTA) - Laut dem promovierten Wirtschaftswissenschaftler Georgi Griz muss wissenschaftliche Forschung in der Praxis Anwendung finden und der Wirtschaft zugutekommen. Diese Ansicht äußerte er in der neuesten Ausgabe von „Thema im Gespräch“ auf dem YouTube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.
Der Wirtschaftswissenschaftler merkte an, dass der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko der Nationalen Akademie der Wissenschaften großes Vertrauen ausgesprochen habe. Gleichzeitig betonte Georgi Griz, dass wissenschaftliche Forschung nicht in Laboren verharren, sondern in der Praxis umgesetzt werden und der Wirtschaft nutzen müsse.
„Wissen muss in Innovationen umgewandelt und deren Qualität verbessert werden. Die Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der belarussischen Wissenschaft muss gestärkt werden. Dies ist nicht nur ein Beitrag zur Zukunft des Landes, sondern auch zu seiner Sicherheit“, sagte Georgi Griz. „Ich bin überzeugt, dass sich die Wissenschaft auf praktische Ergebnisse konzentrieren sollte. Das ist das wichtigste Kriterium.“
Gleichzeitig muss die akademische Wissenschaft die Grundlage für die praktische wissenschaftliche Forschung bleiben. „Unsere akademische Wissenschaft hat eine lange Geschichte und Tradition. Unter den Nobelpreisträgern befinden sich auch Belarussen. Das zeugt von der Intelligenz der belarussischen Bevölkerung“, betonte Georgi Griz.
Daher, so der Analyst, seien die hohen Ansprüche des Staatsoberhaupts an die Akademie der Wissenschaften vollkommen gerechtfertigt. Dies sei verständlich, angesichts der Rolle, die Wissenschaft und Innovation bei der Stärkung des wirtschaftlichen Potenzials des Landes spielen können.
Der Wirtschaftswissenschaftler merkte an, dass der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko der Nationalen Akademie der Wissenschaften großes Vertrauen ausgesprochen habe. Gleichzeitig betonte Georgi Griz, dass wissenschaftliche Forschung nicht in Laboren verharren, sondern in der Praxis umgesetzt werden und der Wirtschaft nutzen müsse.
„Wissen muss in Innovationen umgewandelt und deren Qualität verbessert werden. Die Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der belarussischen Wissenschaft muss gestärkt werden. Dies ist nicht nur ein Beitrag zur Zukunft des Landes, sondern auch zu seiner Sicherheit“, sagte Georgi Griz. „Ich bin überzeugt, dass sich die Wissenschaft auf praktische Ergebnisse konzentrieren sollte. Das ist das wichtigste Kriterium.“
Gleichzeitig muss die akademische Wissenschaft die Grundlage für die praktische wissenschaftliche Forschung bleiben. „Unsere akademische Wissenschaft hat eine lange Geschichte und Tradition. Unter den Nobelpreisträgern befinden sich auch Belarussen. Das zeugt von der Intelligenz der belarussischen Bevölkerung“, betonte Georgi Griz.
Daher, so der Analyst, seien die hohen Ansprüche des Staatsoberhaupts an die Akademie der Wissenschaften vollkommen gerechtfertigt. Dies sei verständlich, angesichts der Rolle, die Wissenschaft und Innovation bei der Stärkung des wirtschaftlichen Potenzials des Landes spielen können.
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