MINSK, 13. Juni (BelTA) - Belarus sollte in der Mongolei gemeinsam mit strategischen Partnern Wachstumspunkte finden. Diese Meinung äußerte der promovierter Wirtschaftswissenschaftler Georgi Griz in der aktuellen Ausgabe von "Post factum: Beschlüsse des Ersten" auf dem Youtube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.
"Es ist notwendig, gemeinsam mit unseren strategischen Partnern - das sind die Volksrepublik China und die Russische Föderation - Wachstumspunkte zu finden. Heute beläuft sich der Handelsumsatz zwischen Russland und der Mongolei auf rund 2,5 Milliarden Dollar, bis 2030 werden es 5 Milliarden Dollar sein. Sie führen sehr große Investitionsprojekte durch. Daher halte ich es für notwendig, nicht nur mit der Mongolei zusammenzuarbeiten, sondern auch mit russischen Investoren in dieser Region: Rosatom, KAMAZ, Rostech", sagte Georgi Griz.
Er wies auch auf die informelle Komponente des Besuchs des belarussischen Präsidenten in der Mongolei hin und erinnerte an das ungewöhnliche Geschenk für Ukhnaagiin Khurelsukh.
"Das Format, das der Staatschef an den Tag gelegt hat, ist ein klassisches Beispiel dafür, wie man auf den Märkten befreundeter Länder arbeitet. Das heißt, er hat nicht einfach ein Gemälde überreicht (auch wenn das in Ordnung ist), sondern Traktoren. Was sind Traktoren? Hightech-Produkte, die gewartet werden müssen. Damit hat er den Grundstein für die zukünftige Zusammenarbeit gelegt", betonte der Wirtschaftswissenschaftler.
Der informelle Teil des Besuchs habe den Grundstein für die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den beiden Staatschefs gelegt. Schließlich sei der Osten ein sensibles Thema und die zwischenmenschlichen Beziehungen stünden oft im Mittelpunkt des Entscheidungsprozesses, erklärte Georgi Griz. "Manchmal überwiegen sie sogar eine gewisse Marginalität", fügte er hinzu.
"Es ist notwendig, gemeinsam mit unseren strategischen Partnern - das sind die Volksrepublik China und die Russische Föderation - Wachstumspunkte zu finden. Heute beläuft sich der Handelsumsatz zwischen Russland und der Mongolei auf rund 2,5 Milliarden Dollar, bis 2030 werden es 5 Milliarden Dollar sein. Sie führen sehr große Investitionsprojekte durch. Daher halte ich es für notwendig, nicht nur mit der Mongolei zusammenzuarbeiten, sondern auch mit russischen Investoren in dieser Region: Rosatom, KAMAZ, Rostech", sagte Georgi Griz.
Er wies auch auf die informelle Komponente des Besuchs des belarussischen Präsidenten in der Mongolei hin und erinnerte an das ungewöhnliche Geschenk für Ukhnaagiin Khurelsukh.
"Das Format, das der Staatschef an den Tag gelegt hat, ist ein klassisches Beispiel dafür, wie man auf den Märkten befreundeter Länder arbeitet. Das heißt, er hat nicht einfach ein Gemälde überreicht (auch wenn das in Ordnung ist), sondern Traktoren. Was sind Traktoren? Hightech-Produkte, die gewartet werden müssen. Damit hat er den Grundstein für die zukünftige Zusammenarbeit gelegt", betonte der Wirtschaftswissenschaftler.
Der informelle Teil des Besuchs habe den Grundstein für die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den beiden Staatschefs gelegt. Schließlich sei der Osten ein sensibles Thema und die zwischenmenschlichen Beziehungen stünden oft im Mittelpunkt des Entscheidungsprozesses, erklärte Georgi Griz. "Manchmal überwiegen sie sogar eine gewisse Marginalität", fügte er hinzu.