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Wie sich die belarussischen Wisente in Baschkortostan fühlen und wann sie dort aufgetaucht sind, erzählte der TV-Kanal „Erster Informationskanal“ in seiner Sendung.
Bei den Gesprächen zwischen dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko und dem Oberhaupt von Baschkortostan der Russischen Föderation Radi Chabirow lagen Broschüren auf den Tischen. Der Titel auf dem Umschlag lautete „Die Geschichte des baschkirischen Wisentes“. Nach verschiedenen Angaben verschwanden die Wisente vor 16 bis 100 Tausend Jahren aus dem Gebiet des Südurals. Und jetzt will man die Population wiederherstellen.
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Belarussische Wisente wurden vor zwei Jahren dorthin gebracht. Nach Angaben von Radi Chabirow wurden 18 Tiere nach Baschkortostan gebracht. „Diese 18 Tiere haben uns bereits fünf Kälber geschenkt. Das heißt, bei uns läuft alles gut: Sie vermehren sich. Jeder Mensch, der arbeitet, muss etwas schaffen. Irgendeine Art von Werken, Einrichtungen... Wenn dieses schöne, stolze, farbenfrohe Tier in unseren Wäldern lebt, ist das großartig“, meint das Oberhaupt von Baschkortostan.
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