MOSKAU, 1. Oktober (BelTA) - In den zehn Jahren des Bestehens der Eurasischen Wirtschaftsunion hat sich der Binnenhandel verdoppelt, während der Außenhandel um 60 Prozent gestiegen ist. Dies erklärte der Vorsitzende der Eurasischen Wirtschaftskommission, Bakytschan Sagintajew, vor Journalisten nach der Sitzung des Eurasischen Regierungsrates, die am 1. Oktober in Jerewan stattfand.
"Die Regierungschefs wurden insbesondere über die Arbeit bei der Suche nach neuen Handelspartnern informiert. Die Eurasische Wirtschaftskommission setzt die konsequente Entwicklung des Dialogs mit Drittländern fort, um ein Netz von Handelsabkommen aufzubauen und die Geographie der Interaktion zu erweitern. Die zunehmende Intensität der Beziehungen zu externen Partnern wird durch das Wachstum des Außenhandels bestätigt: Er ist seit der Gründung der Union um 60 Prozent gestiegen", sagte Bakytschan Sagintajew.
"Gleichzeitig nimmt die Effizienz der Integrationsarbeit innerhalb der EAWU zu. Das belegen die Zahlen: Im vergangenen Jahr überstieg der gegenseitige Handel zwischen den Mitgliedsstaaten 90 Milliarden Dollar, der Zuwachs gegenüber 2022 betrug 17 Prozent, das ist doppelt so viel wie 2015. Die gegenseitigen Lieferungen stiegen um 17 Prozent, das ist der höchste Wert seit Gründung der Union", betonte der Vorsitzende der EAWU-Kommission.
"Die Regierungschefs wurden insbesondere über die Arbeit bei der Suche nach neuen Handelspartnern informiert. Die Eurasische Wirtschaftskommission setzt die konsequente Entwicklung des Dialogs mit Drittländern fort, um ein Netz von Handelsabkommen aufzubauen und die Geographie der Interaktion zu erweitern. Die zunehmende Intensität der Beziehungen zu externen Partnern wird durch das Wachstum des Außenhandels bestätigt: Er ist seit der Gründung der Union um 60 Prozent gestiegen", sagte Bakytschan Sagintajew.
"Gleichzeitig nimmt die Effizienz der Integrationsarbeit innerhalb der EAWU zu. Das belegen die Zahlen: Im vergangenen Jahr überstieg der gegenseitige Handel zwischen den Mitgliedsstaaten 90 Milliarden Dollar, der Zuwachs gegenüber 2022 betrug 17 Prozent, das ist doppelt so viel wie 2015. Die gegenseitigen Lieferungen stiegen um 17 Prozent, das ist der höchste Wert seit Gründung der Union", betonte der Vorsitzende der EAWU-Kommission.
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