MINSK, 24. November (BelTA) - China liefert Fahrzeuge über die belarussische Universalwarenbörse (BUTB) nach Belarus, wie der Pressedienst der Börse mitteilte.
„Ein chinesischer Hersteller von Spezialfahrzeugen aus der Provinz Hubei hat erstmals die Plattform der BUTB für Industrie- und Konsumgüter genutzt, um seine Produkte in Belarus zu verkaufen. Bei dem Pilotprojekt handelte es sich um einen Abschleppwagen, der vom chinesischen Unternehmen selbst entwickelt wurde. Dadurch hat sich das Angebot an importsubstituierenden Produkten, die über die Börse direkt von chinesischen Herstellern auf den belarussischen Markt geliefert werden, erweitert“, so der Pressedienst.
Laut BUTB haben chinesische Unternehmen den Börsenmechanismus bisher nicht für den Verkauf von Fahrzeugen in Belarus genutzt, sondern sich auf den Export von Komponenten und Ersatzteilen beschränkt.
„In weniger als elf Monaten dieses Jahres verkauften chinesische Hersteller importsubstituierende Industrie- und Konsumgüter im Wert von insgesamt 12 Millionen US-Dollar über die Börse. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum des Vorjahres lag der Wert der Transaktionen mit Gütern dieser Kategorie unter einer Million US-Dollar. Gleichzeitig hat sich der Pool chinesischer Lieferanten von Industrie- und Konsumgütern erweitert - von sechs im Jahr 2024 auf zwölf im Jahr 2025. Darüber hinaus handelt es sich dabei ausschließlich um Unternehmen, die regelmäßig am Handel teilnehmen und Börsenverträge abschließen. Im Fall des Abschleppwagengeschäfts erwies sich die Börse nicht nur als zusätzlicher Vertriebskanal, sondern ermöglichte dem chinesischen Hersteller auch den Markteintritt, da er zuvor noch nie nach Belarus exportiert hatte“, erläuterte die BUTB.
„Ein chinesischer Hersteller von Spezialfahrzeugen aus der Provinz Hubei hat erstmals die Plattform der BUTB für Industrie- und Konsumgüter genutzt, um seine Produkte in Belarus zu verkaufen. Bei dem Pilotprojekt handelte es sich um einen Abschleppwagen, der vom chinesischen Unternehmen selbst entwickelt wurde. Dadurch hat sich das Angebot an importsubstituierenden Produkten, die über die Börse direkt von chinesischen Herstellern auf den belarussischen Markt geliefert werden, erweitert“, so der Pressedienst.
Laut BUTB haben chinesische Unternehmen den Börsenmechanismus bisher nicht für den Verkauf von Fahrzeugen in Belarus genutzt, sondern sich auf den Export von Komponenten und Ersatzteilen beschränkt.
„In weniger als elf Monaten dieses Jahres verkauften chinesische Hersteller importsubstituierende Industrie- und Konsumgüter im Wert von insgesamt 12 Millionen US-Dollar über die Börse. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum des Vorjahres lag der Wert der Transaktionen mit Gütern dieser Kategorie unter einer Million US-Dollar. Gleichzeitig hat sich der Pool chinesischer Lieferanten von Industrie- und Konsumgütern erweitert - von sechs im Jahr 2024 auf zwölf im Jahr 2025. Darüber hinaus handelt es sich dabei ausschließlich um Unternehmen, die regelmäßig am Handel teilnehmen und Börsenverträge abschließen. Im Fall des Abschleppwagengeschäfts erwies sich die Börse nicht nur als zusätzlicher Vertriebskanal, sondern ermöglichte dem chinesischen Hersteller auch den Markteintritt, da er zuvor noch nie nach Belarus exportiert hatte“, erläuterte die BUTB.
