MOSKAU, 24. September (BelTA) - Der Rat der Eurasischen Wirtschaftskommission hat den Entwurf des Abkommens über die administrative Zusammenarbeit im Bereich der Immobilienbewertung gebilligt und an die Regierungen der Länder der Eurasischen Wirtschaftsunion zur Durchführung der für seine Unterzeichnung erforderlichen innerstaatlichen Verfahren weitergeleitet. Dies teilte der Pressedienst der EAWK mit.
Das Abkommen legt das Verfahren für den Informationsaustausch zwischen den zuständigen Behörden der Staaten fest und soll eine effiziente Verwaltungszusammenarbeit gewährleisten. Der Informationsaustausch umfasst mehrere Schlüsselaspekte: den Zugang zu normativen Rechtsakten, Registern von Dienstleistern sowie den Austausch von Informationen über abgeschlossene Immobilienbewertungsberichte auf schriftliche Anfrage", erklärte die EAWK.
Laut Bakhyt Sultanov, Vorstandsmitglied des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzpolitik der EAWK, wird die Umsetzung des Abkommens die Voraussetzungen für eine engere Zusammenarbeit zwischen den zuständigen Behörden der EAWU-Länder im Bereich der Wertermittlung schaffen. "Das Abkommen wird dazu beitragen, Verstöße gegen die Rechte und legitimen Interessen der Verbraucher zu verhindern und gutgläubige Teilnehmer am Binnenmarkt für Immobilienbewertungsdienstleistungen zu unterstützen", sagte er.
Die Unterzeichnung des Abkommens wird der letzte Schritt zur Umsetzung des Liberalisierungsplans für den Sektor der Immobilienbewertung sein, der durch den Beschluss des Obersten Eurasischen Wirtschaftsrates vom 26. Dezember 2016 gebilligt wurde. Es ist geplant, dass der Sektor der Immobilienbewertungsdienstleistungen ab dem 1. Januar 2025 zu einem einheitlichen Dienstleistungsmarkt für alle Mitgliedstaaten der EAWU wird.
Das Abkommen legt das Verfahren für den Informationsaustausch zwischen den zuständigen Behörden der Staaten fest und soll eine effiziente Verwaltungszusammenarbeit gewährleisten. Der Informationsaustausch umfasst mehrere Schlüsselaspekte: den Zugang zu normativen Rechtsakten, Registern von Dienstleistern sowie den Austausch von Informationen über abgeschlossene Immobilienbewertungsberichte auf schriftliche Anfrage", erklärte die EAWK.
Laut Bakhyt Sultanov, Vorstandsmitglied des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzpolitik der EAWK, wird die Umsetzung des Abkommens die Voraussetzungen für eine engere Zusammenarbeit zwischen den zuständigen Behörden der EAWU-Länder im Bereich der Wertermittlung schaffen. "Das Abkommen wird dazu beitragen, Verstöße gegen die Rechte und legitimen Interessen der Verbraucher zu verhindern und gutgläubige Teilnehmer am Binnenmarkt für Immobilienbewertungsdienstleistungen zu unterstützen", sagte er.
Die Unterzeichnung des Abkommens wird der letzte Schritt zur Umsetzung des Liberalisierungsplans für den Sektor der Immobilienbewertung sein, der durch den Beschluss des Obersten Eurasischen Wirtschaftsrates vom 26. Dezember 2016 gebilligt wurde. Es ist geplant, dass der Sektor der Immobilienbewertungsdienstleistungen ab dem 1. Januar 2025 zu einem einheitlichen Dienstleistungsmarkt für alle Mitgliedstaaten der EAWU wird.
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