
MINSK, 20. Oktober (BelTA) – Der Leiter der Republik Mordwinien der Russischen Föderation, Artjom Sdunow, hofft auf eine weitere Entwicklung der Zusammenarbeit mit Belarus und auf Erschließung neuer Märkte. Das sagte er vor Journalisten im Anschluss an sein Treffen mit dem Präsidenten der Republik Belarus Alexander Lukaschenko.
„Wir sprachen über jene Vereinbarungen, die wir vor 2 Jahren getroffen haben. Inzwischen sind wir weit vorangeschritten. Auch in der Außenwirtschaft. Wir brauchen Kooperationsprojekte. Das sagte auch Alexander Lukaschenko. Unser wichtigstes Prinzip ist es, Waren gemeinsam zu verkaufen. Wir brauchen nicht nur Lieferverträge, sondern auch Service-Dienstleistungen. Wir brauchen starke Kooperationsprojekte, mit denen wir Nachbarmärkte erobern können“, sagte Leiter der Republik Mordwinien.

Eines der Projekte setzen Belarus und die Republik Mordwinien im Waggonbau um. „In den letzten zwei Jahren sind wir führend im Bereich Güterverkehr auf der Schiene. Wir produzieren innovative isotherme Waggons (Thermoskannenwagen). Und wir tun dies zusammen mit unseren belarussischen Partnern.“

Unter den wichtigen nannte Artjom Sdunow Projekte der Kabelindustrie. „Unser gemeinsames Projekt (Hochspannungskabel für 110 kV und 220 kV) ist von besonderem Interesse. Es ist ein exklusives, innovatives Projekt, bei dem wir nur belorussisches Polyethylen verwenden. Wir haben bereits industrielle Tests durchgeführt und erhalten bald die notwendigen Zertifikate. Dieses Projekt ist sehr wichtig für den gesamten Markt. Weil es keine anderen Hersteller gibt“, betonte der Leiter von Mordwinien.
Vielversprechend hält er auch die Entwicklung der Zusammenarbeit mit dem Brester Elektrolampenwerk, das bereits in Mordwinien Kolben verschiedener Modifikationen kauft. „Dabei wissen wir, dass es seine Kapazitäten um das Dreifache erhöhen und den belarussischen Markt vollständig versorgen kann. Wenn wir in Brest einen gemeinsamen Produktionsbetrieb eröffnen, werden wir den Markt klar sehen. Es geht um die technologische Souveränität“, sagte Artjom Sdunow.

Eine weitere interessante Richtung für die Entwicklung der Zusammenarbeit ist die Pharmazie: „Wir haben über neue Produkte, neue Medikamente, den Kampf gegen Onkologie, Fettleibigkeit, Diabetes mellitus gesprochen. Wieder steht die Zertifizierung im Mittelpunkt. GOST-Normen in Belarus sind sehr streng. Das ist richtig, weil es um die Gesundheit der Menschen geht. Wir haben vereinbart, dass diese Medikamente durch gemeinsame Forschung hier und darüber hinaus funktionieren. Experten, insbesondere die Akademie der Wissenschaften in Belarus, helfen uns in dieser Hinsicht sehr.“
Artjom Sdunow erzählte über den Besuch im Kühlschrankwerk Atlant. „Man hat uns viele innovative Lösungen angeboten. Wir sind sehr an einer engen Zusammenarbeit mit diesem Werk interessiert. Sie stellen hochwertige Produkte her“, resümierte er.
„Wir sprachen über jene Vereinbarungen, die wir vor 2 Jahren getroffen haben. Inzwischen sind wir weit vorangeschritten. Auch in der Außenwirtschaft. Wir brauchen Kooperationsprojekte. Das sagte auch Alexander Lukaschenko. Unser wichtigstes Prinzip ist es, Waren gemeinsam zu verkaufen. Wir brauchen nicht nur Lieferverträge, sondern auch Service-Dienstleistungen. Wir brauchen starke Kooperationsprojekte, mit denen wir Nachbarmärkte erobern können“, sagte Leiter der Republik Mordwinien.

Eines der Projekte setzen Belarus und die Republik Mordwinien im Waggonbau um. „In den letzten zwei Jahren sind wir führend im Bereich Güterverkehr auf der Schiene. Wir produzieren innovative isotherme Waggons (Thermoskannenwagen). Und wir tun dies zusammen mit unseren belarussischen Partnern.“

Unter den wichtigen nannte Artjom Sdunow Projekte der Kabelindustrie. „Unser gemeinsames Projekt (Hochspannungskabel für 110 kV und 220 kV) ist von besonderem Interesse. Es ist ein exklusives, innovatives Projekt, bei dem wir nur belorussisches Polyethylen verwenden. Wir haben bereits industrielle Tests durchgeführt und erhalten bald die notwendigen Zertifikate. Dieses Projekt ist sehr wichtig für den gesamten Markt. Weil es keine anderen Hersteller gibt“, betonte der Leiter von Mordwinien.
Vielversprechend hält er auch die Entwicklung der Zusammenarbeit mit dem Brester Elektrolampenwerk, das bereits in Mordwinien Kolben verschiedener Modifikationen kauft. „Dabei wissen wir, dass es seine Kapazitäten um das Dreifache erhöhen und den belarussischen Markt vollständig versorgen kann. Wenn wir in Brest einen gemeinsamen Produktionsbetrieb eröffnen, werden wir den Markt klar sehen. Es geht um die technologische Souveränität“, sagte Artjom Sdunow.

Eine weitere interessante Richtung für die Entwicklung der Zusammenarbeit ist die Pharmazie: „Wir haben über neue Produkte, neue Medikamente, den Kampf gegen Onkologie, Fettleibigkeit, Diabetes mellitus gesprochen. Wieder steht die Zertifizierung im Mittelpunkt. GOST-Normen in Belarus sind sehr streng. Das ist richtig, weil es um die Gesundheit der Menschen geht. Wir haben vereinbart, dass diese Medikamente durch gemeinsame Forschung hier und darüber hinaus funktionieren. Experten, insbesondere die Akademie der Wissenschaften in Belarus, helfen uns in dieser Hinsicht sehr.“
Artjom Sdunow erzählte über den Besuch im Kühlschrankwerk Atlant. „Man hat uns viele innovative Lösungen angeboten. Wir sind sehr an einer engen Zusammenarbeit mit diesem Werk interessiert. Sie stellen hochwertige Produkte her“, resümierte er.