MINSK, 20. September (BelTA) - Der Staat wird auch weiterhin die Hersteller von einheimischen Analoga von Importprodukten unterstützen. Das erklärte Wirtschaftsminister Juri Tschebotar vor Journalisten bei der Preisverleihung an die Gewinner und Preisträger des Wettbewerbs "Importsubstitution".
Der Wettbewerb wurde unter den Wirtschaftssubjekten der Republik Belarus in zwei Nominierungen durchgeführt. Die Nominierung "Auftraggeber des Jahres" ging an die Organisationen, denen es gelungen ist, den Importanteil ihrer Waren deutlich zu reduzieren und die Palette der von einheimischen klein- und mittelständischen Unternehmen bezogenen Komponenten und Teile zu erweitern. Die Besten der Besten in der Kategorie "Hersteller des Jahres" waren die Unternehmen, denen es gelungen ist, die Produktion von importsubstituierenden Produkten und deren Anteil am Gesamtproduktionsvolumen stärker als andere zu steigern.
In diesem Jahr gingen 76 Bewerbungen für den Wettbewerb ein, aus denen die Expertenkommission fünf Gewinner und sieben Preisträger auswählte.
Wie Juri Tschebotar anmerkte, wird der Staat auch weiterhin die Hersteller einheimischer Analoga von Importprodukten unterstützen und sich an den Kooperationsketten großer Industrieunternehmen beteiligen.
"Ein solider Preis für die Besten der Besten in der Importsubstitution wird vom Belarussischen Fonds für finanzielle Unterstützung von Unternehmern zur Verfügung gestellt - die Möglichkeit, finanzielle Mittel für drei Jahre zu nur 0,5 des Refinanzierungssatzes der Nationalbank zu erhalten. Die wichtigste Belohnung wird jedoch die allgemeine Bekanntheit ihrer Produkte sein. Das ist ein sehr wirksames Marketing- und Werbeinstrument für die Unternehmen. Und auch wir sind daran interessiert, solche erfolgreichen Erfahrungen, Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen. Deshalb erwarten wir, dass die Teilnahme am Wettbewerb für die Gewinner und Preisträger eine neue Etappe darstellt und ihnen hilft, zu wachsen und sich zu entwickeln", betonte der Wirtschaftsminister.
Der Wettbewerb wurde unter den Wirtschaftssubjekten der Republik Belarus in zwei Nominierungen durchgeführt. Die Nominierung "Auftraggeber des Jahres" ging an die Organisationen, denen es gelungen ist, den Importanteil ihrer Waren deutlich zu reduzieren und die Palette der von einheimischen klein- und mittelständischen Unternehmen bezogenen Komponenten und Teile zu erweitern. Die Besten der Besten in der Kategorie "Hersteller des Jahres" waren die Unternehmen, denen es gelungen ist, die Produktion von importsubstituierenden Produkten und deren Anteil am Gesamtproduktionsvolumen stärker als andere zu steigern.
In diesem Jahr gingen 76 Bewerbungen für den Wettbewerb ein, aus denen die Expertenkommission fünf Gewinner und sieben Preisträger auswählte.
Wie Juri Tschebotar anmerkte, wird der Staat auch weiterhin die Hersteller einheimischer Analoga von Importprodukten unterstützen und sich an den Kooperationsketten großer Industrieunternehmen beteiligen.
"Ein solider Preis für die Besten der Besten in der Importsubstitution wird vom Belarussischen Fonds für finanzielle Unterstützung von Unternehmern zur Verfügung gestellt - die Möglichkeit, finanzielle Mittel für drei Jahre zu nur 0,5 des Refinanzierungssatzes der Nationalbank zu erhalten. Die wichtigste Belohnung wird jedoch die allgemeine Bekanntheit ihrer Produkte sein. Das ist ein sehr wirksames Marketing- und Werbeinstrument für die Unternehmen. Und auch wir sind daran interessiert, solche erfolgreichen Erfahrungen, Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen. Deshalb erwarten wir, dass die Teilnahme am Wettbewerb für die Gewinner und Preisträger eine neue Etappe darstellt und ihnen hilft, zu wachsen und sich zu entwickeln", betonte der Wirtschaftsminister.
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