MINSK, 25. Juli (BelTA) - Das Industrieministerium hat im ersten Halbjahr 2024 ein hohes Tempo vorgelegt. Diese Einschätzung gab der stellvertretende Ministerpräsident Pjotr Parchomtschik auf der Sitzung des Kollegiums des Industrieministeriums ab, auf der die Ergebnisse der Arbeit des Ministeriums im Zeitraum von Januar bis Juni dieses Jahres besprochen wurden. Dies teilte der Pressedienst des Industrieministeriums mit.
"Das Industrieministerium meistert die gestellten Aufgaben und weist in allen Bereichen hohe Werte auf", sagte der stellvertretende Premierminister.
Gleichzeitig verfüge die Industrie über ausreichende Wachstumsreserven, um ihre Leistungsfähigkeit auch im Bereich der industriellen Produktion zu verbessern. In diesem Zusammenhang forderte Pjotr Parchomtschik die Unternehmer auf, die Arbeitseffizienz zu erhöhen.
Unter den gegenwärtigen Bedingungen bezeichnete Pjotr Parchomtschik die Lokalisierung der Produktion als eine der Hauptaufgaben. "Die Fragen der Lokalisierung sind eine der Hauptaufgaben des Industrieministeriums in der gegenwärtigen und zukünftigen Periode", betonte der stellvertretende Ministerpräsident.
Bei der Analyse der Ergebnisse der Außenwirtschaftstätigkeit stellte Pjotr Parchomtschik fest, dass die Marketingabteilungen der Unternehmen des Industrieministeriums eine aggressivere Politik verfolgen sollten, um die bestehenden Kontakte weiter auszubauen und nach neuen Wachstumspunkten zu suchen. Er wies auch besonders auf die Notwendigkeit hin, einen umfassenden Ansatz bei der Zusammenarbeit mit allen Unternehmen, unabhängig von Größe und Produktionsvolumen, zu gewährleisten und ihren Beitrag zum Gesamtergebnis der Industrie zu erhöhen.
Die Ergebnisse der Industrie insgesamt und der Außenwirtschaft für das erste Halbjahr wurden im Kollegium von etwa 150 Personen - Unternehmensleitern aus dem ganzen Land, dem zentralen Apparat des Ministeriums sowie Vertretern einer Reihe von Abteilungen und Organisationen des Landes - erörtert. Vor dem Kollegium machte Alexander Botwinnik, Generaldirektor des Minsker Motorenwerks, den stellvertretenden Premierminister Pjotr Parchomtschik und den Industrieminister Alexander Jefimow mit der Ausstellung von Motoren und Spezialausrüstungen des Unternehmens vertraut.
"Das Industrieministerium meistert die gestellten Aufgaben und weist in allen Bereichen hohe Werte auf", sagte der stellvertretende Premierminister.
Gleichzeitig verfüge die Industrie über ausreichende Wachstumsreserven, um ihre Leistungsfähigkeit auch im Bereich der industriellen Produktion zu verbessern. In diesem Zusammenhang forderte Pjotr Parchomtschik die Unternehmer auf, die Arbeitseffizienz zu erhöhen.
Unter den gegenwärtigen Bedingungen bezeichnete Pjotr Parchomtschik die Lokalisierung der Produktion als eine der Hauptaufgaben. "Die Fragen der Lokalisierung sind eine der Hauptaufgaben des Industrieministeriums in der gegenwärtigen und zukünftigen Periode", betonte der stellvertretende Ministerpräsident.
Bei der Analyse der Ergebnisse der Außenwirtschaftstätigkeit stellte Pjotr Parchomtschik fest, dass die Marketingabteilungen der Unternehmen des Industrieministeriums eine aggressivere Politik verfolgen sollten, um die bestehenden Kontakte weiter auszubauen und nach neuen Wachstumspunkten zu suchen. Er wies auch besonders auf die Notwendigkeit hin, einen umfassenden Ansatz bei der Zusammenarbeit mit allen Unternehmen, unabhängig von Größe und Produktionsvolumen, zu gewährleisten und ihren Beitrag zum Gesamtergebnis der Industrie zu erhöhen.
Die Ergebnisse der Industrie insgesamt und der Außenwirtschaft für das erste Halbjahr wurden im Kollegium von etwa 150 Personen - Unternehmensleitern aus dem ganzen Land, dem zentralen Apparat des Ministeriums sowie Vertretern einer Reihe von Abteilungen und Organisationen des Landes - erörtert. Vor dem Kollegium machte Alexander Botwinnik, Generaldirektor des Minsker Motorenwerks, den stellvertretenden Premierminister Pjotr Parchomtschik und den Industrieminister Alexander Jefimow mit der Ausstellung von Motoren und Spezialausrüstungen des Unternehmens vertraut.