
MINSK, 9. Oktober (BelTA) - Die 222. Sitzung des Exekutivrats von UNESCO findet vom 1. bis 16. Oktober in Paris statt. Die Delegation der Republik Belarus nimmt an dieser Sitzung teil, wie das Außenministerium bekanntgab.
Während der Plenarsitzung am 7. Oktober erinnerte Natalia Stschasnowitsch, Exekutivsekretärin der Nationalen UNESCO-Kommission der Republik Belarus, an wichtige Jahrestage dieses Jahres: den 80. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg und den 80. Jahrestag der Gründung der Vereinten Nationen. Die Diplomatin betonte die besondere Bedeutung der Bewahrung der historischen Erinnerung, der Werte des Friedens und der internationalen Solidarität.
In ihrer Ansprache hob die belarussische Vertreterin hervor, dass die Mission der UNESCO angesichts globaler Herausforderungen und geopolitischer Instabilität so relevant wie nie zuvor sei. Die Organisation müsse sich dafür einsetzen, gegenseitiges Verständnis zu fördern, der Verbreitung von Hass und Konfrontation entgegenzuwirken und eine effektive internationale Zusammenarbeit zu unterstützen.
Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des grenzüberschreitenden Weltkulturerbes „Beloweschskaja Puschtscha“ (Belowescher Urwald) wurden insbesondere aufgrund mangelnder Informationen über die umfassende Umweltverträglichkeitsprüfung, die Polen für die dort errichteten Befestigungsanlagen durchgeführt hat, geäußert.
Der belarussische Diplomat forderte die Einhaltung der Grundsätze der UN- und UNESCO-Charta: Nichteinmischung in innere Angelegenheiten und die Unzulässigkeit der Politisierung der humanitären Zusammenarbeit.
Während der Plenarsitzung am 7. Oktober erinnerte Natalia Stschasnowitsch, Exekutivsekretärin der Nationalen UNESCO-Kommission der Republik Belarus, an wichtige Jahrestage dieses Jahres: den 80. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg und den 80. Jahrestag der Gründung der Vereinten Nationen. Die Diplomatin betonte die besondere Bedeutung der Bewahrung der historischen Erinnerung, der Werte des Friedens und der internationalen Solidarität.
In ihrer Ansprache hob die belarussische Vertreterin hervor, dass die Mission der UNESCO angesichts globaler Herausforderungen und geopolitischer Instabilität so relevant wie nie zuvor sei. Die Organisation müsse sich dafür einsetzen, gegenseitiges Verständnis zu fördern, der Verbreitung von Hass und Konfrontation entgegenzuwirken und eine effektive internationale Zusammenarbeit zu unterstützen.
Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des grenzüberschreitenden Weltkulturerbes „Beloweschskaja Puschtscha“ (Belowescher Urwald) wurden insbesondere aufgrund mangelnder Informationen über die umfassende Umweltverträglichkeitsprüfung, die Polen für die dort errichteten Befestigungsanlagen durchgeführt hat, geäußert.
Der belarussische Diplomat forderte die Einhaltung der Grundsätze der UN- und UNESCO-Charta: Nichteinmischung in innere Angelegenheiten und die Unzulässigkeit der Politisierung der humanitären Zusammenarbeit.