
DUSCHANBE, 10. Oktober (BelTA - UZA) - Angesichts unerwarteter Entwicklungen in der globalen Politik und Wirtschaft sowie der abnehmenden Einflussnahme internationaler Institutionen bleibt die GUS weiterhin stabil, effizient und relevant. Diese Aussage tätigte der usbekische Präsident Schawkat Mirsijojew während eines Treffens der Staatsoberhäupter der GUS in Duschanbe.
Er betonte, dass dank der über Jahrzehnte etablierten Mechanismen und Kontakte eine enge Zusammenarbeit in allen wirtschaftlichen, sozialen und humanitären Fragen im Gange sei. „Wir sind daran interessiert, die Zusammenarbeit innerhalb der GUS weiter zu stärken und die Effektivität der praktischen Interaktion mit Ländern, die unsere natürlichen Partner sind, zu erhöhen“, erklärte Mirsijojew.
Der Präsident Usbekistans legte außerdem eine Reihe von Vorschlägen und Initiativen zum weiteren Ausbau der praktischen Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinschaft vor.

Angesichts der sich verschlechternden Weltwirtschaftslage, des zunehmenden Protektionismus und der neuen Herausforderungen für eine nachhaltige Entwicklung bezeichnete er die Stärkung der Wirtschaftspartnerschaft als absolute Priorität.
Um die aktuelle Dynamik der Zusammenarbeit innerhalb der GUS zu bewahren, regte Mirsijojew an, die gemeinsamen Bemühungen auf Aspekte wie die Erhöhung des Handelsvolumens, die Intensivierung der Verkehrszusammenarbeit, die Förderung gegenseitiger Investitionen sowie die Entwicklung der Kooperation in den Bereichen Digitalisierung und Energie zu fokussieren. Darüber hinaus hob er die Wichtigkeit hervor, gemeinsame Projekte und Programme in den Bereichen Wissenschaft, Bildung, Kultur und Kunst auszubauen.
In Bezug auf die regionale Sicherheit betonte der Präsident Usbekistans die Bedeutung der Fortsetzung systemischer, enger Kontakte zwischen Außenministerien und Geheimdiensten.
Er betonte, dass dank der über Jahrzehnte etablierten Mechanismen und Kontakte eine enge Zusammenarbeit in allen wirtschaftlichen, sozialen und humanitären Fragen im Gange sei. „Wir sind daran interessiert, die Zusammenarbeit innerhalb der GUS weiter zu stärken und die Effektivität der praktischen Interaktion mit Ländern, die unsere natürlichen Partner sind, zu erhöhen“, erklärte Mirsijojew.
Der Präsident Usbekistans legte außerdem eine Reihe von Vorschlägen und Initiativen zum weiteren Ausbau der praktischen Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinschaft vor.


Angesichts der sich verschlechternden Weltwirtschaftslage, des zunehmenden Protektionismus und der neuen Herausforderungen für eine nachhaltige Entwicklung bezeichnete er die Stärkung der Wirtschaftspartnerschaft als absolute Priorität.
Um die aktuelle Dynamik der Zusammenarbeit innerhalb der GUS zu bewahren, regte Mirsijojew an, die gemeinsamen Bemühungen auf Aspekte wie die Erhöhung des Handelsvolumens, die Intensivierung der Verkehrszusammenarbeit, die Förderung gegenseitiger Investitionen sowie die Entwicklung der Kooperation in den Bereichen Digitalisierung und Energie zu fokussieren. Darüber hinaus hob er die Wichtigkeit hervor, gemeinsame Projekte und Programme in den Bereichen Wissenschaft, Bildung, Kultur und Kunst auszubauen.
In Bezug auf die regionale Sicherheit betonte der Präsident Usbekistans die Bedeutung der Fortsetzung systemischer, enger Kontakte zwischen Außenministerien und Geheimdiensten.