MOSKAU, 17. November (BelTA) – Am 18. November findet in Moskau eine Ratssitzung der Regierungschefs der SOZ-Staaten statt. Sie zielt darauf ab, die von den Staats- und Regierungschefs der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) auf dem jüngsten Gipfel im chinesischen Tianjin getroffenen Vereinbarungen umzusetzen. Das sagte der erste stellvertretende Außenminister von Belarus, Sergej Lukaschewitsch, heute vor Journalisten.
„Eine belarussische Delegation mit Premierminister Alexander Turtschin an der Spitze ist heute nach Moskau gekommen, um an der Ratssitzung der SOZ-Regierungschefs teilzunehmen. Diese Sitzung ist eine Nachfolgeveranstaltung des SOZ-Gipfeltreffens in Tianjin, an dem Alexander Lukaschenko persönlich teilnahm. Wir beobachten eine Dynamik: die auf höchster Ebene getroffenen Vereinbarungen werden auf einer niedrigeren Stufe implementiert“, sagte Sergej Lukaschewitsch.
Er erinnerte daran, dass Belarus vor nicht allzu langer Zeit ein vollwertiges Mitglied der SOZ wurde. „Wir sind zum zehnten Mitgliedsstaat geworden. Eine symbolische Zahl. Weitere 15 Länder erwarten eine volle Beteiligung, es gibt Beobachterländer. Im Allgemeinen sind wir bei dieser Organisation am richtigen Ort und sind ihr zur richtigen Zeit beigetreten“, stellte der erste stellvertretende Minister fest.
„Eine belarussische Delegation mit Premierminister Alexander Turtschin an der Spitze ist heute nach Moskau gekommen, um an der Ratssitzung der SOZ-Regierungschefs teilzunehmen. Diese Sitzung ist eine Nachfolgeveranstaltung des SOZ-Gipfeltreffens in Tianjin, an dem Alexander Lukaschenko persönlich teilnahm. Wir beobachten eine Dynamik: die auf höchster Ebene getroffenen Vereinbarungen werden auf einer niedrigeren Stufe implementiert“, sagte Sergej Lukaschewitsch.
Er erinnerte daran, dass Belarus vor nicht allzu langer Zeit ein vollwertiges Mitglied der SOZ wurde. „Wir sind zum zehnten Mitgliedsstaat geworden. Eine symbolische Zahl. Weitere 15 Länder erwarten eine volle Beteiligung, es gibt Beobachterländer. Im Allgemeinen sind wir bei dieser Organisation am richtigen Ort und sind ihr zur richtigen Zeit beigetreten“, stellte der erste stellvertretende Minister fest.
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