MINSK, 23. Dezember (BelTA) – Belarussische Fachkräfte könnten sich an der Herstellung von Moskwitsch-Fahrzeugen beteiligen. Das hat der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko dem Moskaus Bürgermeister Sergej Sobanin bei einem Treffen am 23. Dezember in Minsk vorgeschlagen.
"Ich bin erstaunt, was Sie in Moskau nicht alles tun. Sogar ganz und gar unkonventionelle Sachen. Besonders in der letzten Zeit. Ich habe gehört, dass Sie auch mit der Herstellung von Drohnen begonnen haben, um der russischen Armee zu helfen. Das ist beeindruckend. Ich begrüße Ihre Entscheidung, trotz Sanktionen mit der Herstellung von neuen Moskwitsch-Modellen zu beginnen. Ich denke, dass auch belarussische Spezialisten am Bau von Moskwitsch teilnehmen könnten“, sagte das Staatsoberhaupt.
Der Präsident erinnerte daran, dass in Belarus BelGee-Autos hergestellt würden. Der erste Vizepremier Russlands Denis Manturow habe das Werk besucht und gesagt: „Es ist keine Montagehalle, es ist ein richtiges Automobilwerk, sagte Alexander Lukaschenko. „Aber wir werden auf jeden Fall von Ihnen lernen, denn Moskwitsch und andere Autos – das sind unser gemeinsames Erbe. Auch Belarus war an der Produktion dieser Autos beteiligt. Daher denke ich, dass Sie nichts dagegen haben werden“, sagte er.
"Ich bin erstaunt, was Sie in Moskau nicht alles tun. Sogar ganz und gar unkonventionelle Sachen. Besonders in der letzten Zeit. Ich habe gehört, dass Sie auch mit der Herstellung von Drohnen begonnen haben, um der russischen Armee zu helfen. Das ist beeindruckend. Ich begrüße Ihre Entscheidung, trotz Sanktionen mit der Herstellung von neuen Moskwitsch-Modellen zu beginnen. Ich denke, dass auch belarussische Spezialisten am Bau von Moskwitsch teilnehmen könnten“, sagte das Staatsoberhaupt.
Der Präsident erinnerte daran, dass in Belarus BelGee-Autos hergestellt würden. Der erste Vizepremier Russlands Denis Manturow habe das Werk besucht und gesagt: „Es ist keine Montagehalle, es ist ein richtiges Automobilwerk, sagte Alexander Lukaschenko. „Aber wir werden auf jeden Fall von Ihnen lernen, denn Moskwitsch und andere Autos – das sind unser gemeinsames Erbe. Auch Belarus war an der Produktion dieser Autos beteiligt. Daher denke ich, dass Sie nichts dagegen haben werden“, sagte er.
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