MINSK, 23. Dezember (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat ein baldiges Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und einen Besuch in China angekündigt. Das sagte er auf einer Sitzung, die der Entwicklung des belarussischen Maschinenbaus gewidmet war.
„Wir werden uns in ein Paar Tagen mit Wladimir Putin treffen. Es wird etwas zu besprechen geben“, sagte der Staatschef.
„Was die Automobilproduktion und andere Themen betrifft, haben wir mit Russland vereinbart, unsere Beziehungen zu synchronisieren. Ich möchte Sie bitten, dass wir uns an unsere Vereinbarungen mit Russland strikt halten. Russland macht heute schwierige Zeiten durch“, sagte der Präsident. „Wir haben uns auch auf das Thema Abwrackgebühr verständigt.“
Das nächste Jahr werde aus bestimmten Gründen schwierig sein, so der Präsident. „Wir müssen traditionelle Märkte, wo wir erfolgreich vertreten sind, weiter ausbauen. Deshalb haben wir in der letzten Zeit diese Besuche im Oman und in den Emiraten gehabt. In naher Zukunft reise ich nach China. Es geht darum, unsere Märkte zu diversifizieren“, sagte der belarussische Staatschef.
Wie berichtet, sollen in der letzten Dezemberwoche der EAWU-Gipfel und das informelle Treffen der GUS-Staats- und Regierungschefs in St. Petersburg stattfinden.
„Wir werden uns in ein Paar Tagen mit Wladimir Putin treffen. Es wird etwas zu besprechen geben“, sagte der Staatschef.
„Was die Automobilproduktion und andere Themen betrifft, haben wir mit Russland vereinbart, unsere Beziehungen zu synchronisieren. Ich möchte Sie bitten, dass wir uns an unsere Vereinbarungen mit Russland strikt halten. Russland macht heute schwierige Zeiten durch“, sagte der Präsident. „Wir haben uns auch auf das Thema Abwrackgebühr verständigt.“
Das nächste Jahr werde aus bestimmten Gründen schwierig sein, so der Präsident. „Wir müssen traditionelle Märkte, wo wir erfolgreich vertreten sind, weiter ausbauen. Deshalb haben wir in der letzten Zeit diese Besuche im Oman und in den Emiraten gehabt. In naher Zukunft reise ich nach China. Es geht darum, unsere Märkte zu diversifizieren“, sagte der belarussische Staatschef.
Wie berichtet, sollen in der letzten Dezemberwoche der EAWU-Gipfel und das informelle Treffen der GUS-Staats- und Regierungschefs in St. Petersburg stattfinden.
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