MINSK, 21. November (BelTA) - Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko ist bereit, den Vorschlag zur Bündelung aller Risikokapitalressourcen unter dem Dach der Nationalen Akademie der Wissenschaften zu prüfen. Dies erklärte er auf einer Sitzung zur Entwicklung des Wissenschaftsbereichs und Tätigkeit der Nationalen Akademie der Wissenschaften.
„Seit geraumer Zeit wird über die sogenannte Risikokapitalfinanzierung gesprochen, die sich in unserem Land angeblich überhaupt nicht entfaltet hat. Ich erkläre es Ihnen ganz klar: Es handelt sich um direkte Staatsmittel zur Unterstützung von Startups, die möglicherweise nicht erfolgreich sein werden“, sagte Alexander Lukaschenko.
„Da wir die Rolle der Akademie der Wissenschaften stärken möchten, bin ich bereit, den Vorschlag zu prüfen, alle Risikokapitalressourcen unter dem Dach der Akademie zu bündeln. Überprüfen Sie, ob dies notwendig ist, und reichen Sie Ihre Vorschläge, wie mit Alexander Genrichowitsch (Turtschin, Premierminister) besprochen, bei der Regierung ein. Der Premier wird dann einen Bericht erstatten“, erklärte der Präsident. „Ab morgen liegt die Verantwortung dafür bei Wladimir Stepanowitsch (Karanik). Er ist ein Staatsmann. In ein bis zwei Jahren werden wir sehen, ob sich in diesem Bereich etwas verändert hat, wenn Sie diese Entscheidung treffen.“ Gleichzeitig warnte das Staatsoberhaupt vor Korruption und Vetternwirtschaft: „Ich verstehe sehr wohl das Recht, Risiken einzugehen, aber für offenen Diebstahl müssen Sie Ihren Kopf hinhalten.“
„Seit geraumer Zeit wird über die sogenannte Risikokapitalfinanzierung gesprochen, die sich in unserem Land angeblich überhaupt nicht entfaltet hat. Ich erkläre es Ihnen ganz klar: Es handelt sich um direkte Staatsmittel zur Unterstützung von Startups, die möglicherweise nicht erfolgreich sein werden“, sagte Alexander Lukaschenko.
„Da wir die Rolle der Akademie der Wissenschaften stärken möchten, bin ich bereit, den Vorschlag zu prüfen, alle Risikokapitalressourcen unter dem Dach der Akademie zu bündeln. Überprüfen Sie, ob dies notwendig ist, und reichen Sie Ihre Vorschläge, wie mit Alexander Genrichowitsch (Turtschin, Premierminister) besprochen, bei der Regierung ein. Der Premier wird dann einen Bericht erstatten“, erklärte der Präsident. „Ab morgen liegt die Verantwortung dafür bei Wladimir Stepanowitsch (Karanik). Er ist ein Staatsmann. In ein bis zwei Jahren werden wir sehen, ob sich in diesem Bereich etwas verändert hat, wenn Sie diese Entscheidung treffen.“ Gleichzeitig warnte das Staatsoberhaupt vor Korruption und Vetternwirtschaft: „Ich verstehe sehr wohl das Recht, Risiken einzugehen, aber für offenen Diebstahl müssen Sie Ihren Kopf hinhalten.“
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