MINSK, 17. September (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat sich heute anlässlich des Tages der Volkseinheit mit Ideologen, Historikern und Experten getroffen. In seiner Rede machte er auf die Bedeutung und die Entwicklung der Geschichtswissenschaft aufmerksam.
Zur Entwicklung der Geschichtswissenschaft in Belarus sagte das Staatsoberhaupt: „Es ist wichtig zu wissen, zu welchen Themen Doktoranden und Wissenschaftler heute forschen, wer und wie die Geschichte als Lehrfach unterrichtet, wer für die Ausstellungen in Museen und für die Gestaltung touristischer Routen verantwortlich ist.“

Zur Entwicklung der Geschichtswissenschaft in Belarus sagte das Staatsoberhaupt: „Es ist wichtig zu wissen, zu welchen Themen Doktoranden und Wissenschaftler heute forschen, wer und wie die Geschichte als Lehrfach unterrichtet, wer für die Ausstellungen in Museen und für die Gestaltung touristischer Routen verantwortlich ist.“


Das Staatsoberhaupt betonte, dass es sich für diese Fragen interessiere. Vor allem wenn es um die Ereignisse, Daten und Persönlichkeiten gehe. Er wies darauf hin, dass diese Frage in vielen Ländern der Welt unter besonderer Kontrolle des Staates steht. Oft müsse man sogar eine Lizenz besitzen. „Dort hast du kein Recht, über die Geschichte des Landes zu erzählen, ohne eine Sonderprüfung bestanden zu haben“, sagte Alexander Lukaschenko zu den Teilnehmern des Treffens.
Noch eine Frage wollte Alexander Lukaschenko ansprechen, und zwar: Wie macht man die Geschichte für alle verständlich, zugänglich und interessant. Und in erster Linie für die Jugend, die heute durch das Internet enorm beeinflusst wird.
„Das Interesse an der Geschichte nimmt in der Gesellschaft zu. Zu allen Zeiten war dieses Thema ein fruchtbarer Boden für Spekulationen. Und heute findet eine Geschichtsverdrehung statt – man erzählt unseren jungen Menschen allerlei Mythen und unwahre Geschichten“, betonte Alexander Lukaschenko.
Im öffentlichen Bewusstsein der Belarussen, ob Klein oder Groß, soll es ein klares Verständnis dafür geben, was das belarussische Volk durchgemacht hat, welchen Preis es für die Unabhängigkeit bezahlt hat und wem die Belarussen ihre Existenz zu verdanken haben.
„Das Interesse an der Geschichte nimmt in der Gesellschaft zu. Zu allen Zeiten war dieses Thema ein fruchtbarer Boden für Spekulationen. Und heute findet eine Geschichtsverdrehung statt – man erzählt unseren jungen Menschen allerlei Mythen und unwahre Geschichten“, betonte Alexander Lukaschenko.
Im öffentlichen Bewusstsein der Belarussen, ob Klein oder Groß, soll es ein klares Verständnis dafür geben, was das belarussische Volk durchgemacht hat, welchen Preis es für die Unabhängigkeit bezahlt hat und wem die Belarussen ihre Existenz zu verdanken haben.