MINSK, 16. März (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat seinen Besuch in Russland beendet.
Der Staatsbesuch in der Russischen Föderation fand am 13./14. März statt. Auf dem Programm standen offizielle Gespräche mit Wladimir Putin im Kreml, die Rede des belarussischen Staatschefs im Föderationsrat - dem Oberhaus des russischen Parlaments - und ein Treffen mit dessen Sprecherin Walentina Matwijenko.
Das Staatsoberhaupt legte auch einen Kranz am Grabmal des Unbekannten Soldaten nieder.
Alexander Lukaschenko und Wladimir Putin führten zahlreiche informelle Gespräche und setzten ihren Dialog auch nach den offiziellen Veranstaltungen fort.
Wie BELTA bereits unter Berufung auf den Pressedienst des Kremls berichtete, fand auch ein informelles trilaterales Treffen statt. Zu den Präsidenten von Belarus und Russland gesellte sich der tadschikische Staatschef Emomali Rachmon, der zu einem späteren Zeitpunkt offizielle bilaterale Gespräche mit dem russischen Staatschef führen wird.
Auch der Präsident der Republik Aserbaidschan Ilcham Alijew war telefonisch zugeschaltet. „Es fand ein herzliches, freundschaftliches Gespräch statt, bei dem die Staatsoberhäupter eine Reihe aktueller Fragen zur Weiterentwicklung der zwischenstaatlichen Beziehungen erörterten“, heißt es in der Pressemitteilung. „Die Staatsoberhäupter der beiden Länder vereinbarten ein Treffen am 9. Mai in Moskau während der feierlichen Veranstaltungen zum 80. Jahrestag des Sieges des sowjetischen Volkes über den Faschismus.“
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