MINSK, 25. November (BelTA) – Wadim Gigin, Vorstandsvorsitzender der Belarussischen Gesellschaft „Wissen“, Generaldirektor der Belarussischen Nationalbibliothek, sagte bei einer Talk-Runde in der Telegraphenagentur BelTA, was er von so unterschiedlichen Projekten der landesweiten gesellschaftlich-kulturellen Aktion „Marathon der Einheit“ hält.
Gigin lobte den informellen Ansatz bei den Veranstaltungen des Marathons. „Es ist ein krasser Unterschied zu dem, was man an den Hochschulen hat. Wir stellen selbst fest, dass manche Formen auf Dialogplattformen sich überlappen und formalisiert werden. Oft wird alles darauf reduziert, dass eine Person zum Publikum kommt, einen Vortrag hält und Fragen beantwortet. Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber so ist es nun einmal. Wir sind zu der Meinung gekommen, dass es notwendig ist, die Informationstage anders zu gestalten“, teilte er mit.
Das informelle Herangehen an den „Marathon der Einheit“ komme von den Organisatoren selbst, ist Gigin überzeugt. „Dort haben sich kreative Menschen versammelt. Menschen mit Organisationstalent, Künstler. Ganz verschiedene Leute. Sie setzen auf neue musikalische Formen, auf Spiel, psychologische Ansätze – auf diese Weise können die üblichen Formate umgestaltet werden“, betonte er.
Das Interesse am Marathon wird sowohl durch die neuen ungewöhnlichen Veranstaltungsformate als auch durch die Referenten selbst geweckt. „Die stellvertretende Bildungsministerin Jekaterina Petruzkaja trifft sich im Rahmen der „Nicht langweiligen Nicht-Vorlesung“ mit der Jugend, hält ihre Motivation hoch, bereichert sie mit Inhalten. Es handelt sich nicht nur um ein Gespräch, sondern um ein Spiel, das für diese Altersgruppe entwickelt wurde und das es ermöglicht, den Schülern sehr nützliche Informationen zu vermitteln und sie zu festigen“, so Wadim Gigin.
„Manche Sprecher und Gäste erzählen über ihre eigenen Erfahrungen und setzen ungewollt bestimmte Markierungen, die das junge Auditorium ablesen und für sich behalten kann. Oft passiert dabei viel Ungeplantes. So kam es, dass der Kosmonaut Oleg Nowizki bei so einem Treffen in Molodetschno seinen Geburtstag feierte. Das Publikum hat ihm sehr herzlich gratuliert. Der Gastgeber Wadim Schepet spielte Akkordeon und alle haben mitgesungen“, führte Gigin ein Beispiel an.
Das Projekt „Die Zeit hat uns gewählt“ ist nicht nur ein Konzert, das in so vielen Städten sehnlichst erwartet wird. „Es ist sehr inhaltsreich. Auf der Bühne sind oft bekannte Persönlichkeiten, die in der jeweiligen Stadt geboren sind. Sie treten vor dem Publikum auf und erzählen etwas über sich, teilen ihre Gedanken und Eindrücke mit. Solche Treffen bleiben allen in Erinnerung, weil dort ganz persönliche und oft völlig unerwartete Begegnungen stattfinden“, bemerkte er.
Gigin lobte den informellen Ansatz bei den Veranstaltungen des Marathons. „Es ist ein krasser Unterschied zu dem, was man an den Hochschulen hat. Wir stellen selbst fest, dass manche Formen auf Dialogplattformen sich überlappen und formalisiert werden. Oft wird alles darauf reduziert, dass eine Person zum Publikum kommt, einen Vortrag hält und Fragen beantwortet. Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber so ist es nun einmal. Wir sind zu der Meinung gekommen, dass es notwendig ist, die Informationstage anders zu gestalten“, teilte er mit.
Das informelle Herangehen an den „Marathon der Einheit“ komme von den Organisatoren selbst, ist Gigin überzeugt. „Dort haben sich kreative Menschen versammelt. Menschen mit Organisationstalent, Künstler. Ganz verschiedene Leute. Sie setzen auf neue musikalische Formen, auf Spiel, psychologische Ansätze – auf diese Weise können die üblichen Formate umgestaltet werden“, betonte er.
Das Interesse am Marathon wird sowohl durch die neuen ungewöhnlichen Veranstaltungsformate als auch durch die Referenten selbst geweckt. „Die stellvertretende Bildungsministerin Jekaterina Petruzkaja trifft sich im Rahmen der „Nicht langweiligen Nicht-Vorlesung“ mit der Jugend, hält ihre Motivation hoch, bereichert sie mit Inhalten. Es handelt sich nicht nur um ein Gespräch, sondern um ein Spiel, das für diese Altersgruppe entwickelt wurde und das es ermöglicht, den Schülern sehr nützliche Informationen zu vermitteln und sie zu festigen“, so Wadim Gigin.
Das Projekt „Die Zeit hat uns gewählt“ ist nicht nur ein Konzert, das in so vielen Städten sehnlichst erwartet wird. „Es ist sehr inhaltsreich. Auf der Bühne sind oft bekannte Persönlichkeiten, die in der jeweiligen Stadt geboren sind. Sie treten vor dem Publikum auf und erzählen etwas über sich, teilen ihre Gedanken und Eindrücke mit. Solche Treffen bleiben allen in Erinnerung, weil dort ganz persönliche und oft völlig unerwartete Begegnungen stattfinden“, bemerkte er.