MINSK, 7. Oktober (BelTA) – Der interethnische Frieden ist einer der wichtigsten strategischen Vorteile von Belarus gegenüber anderen Staaten. Diesen Standpunkt vertrat der unabhängige Militärexperte Alexander Alessin in einem Gespräch mit BelTA.
„Der interethnische Frieden ist einer unserer globalen strategischen Vorteile gegenüber vielen anderen Staaten. Denn wir können das kreative Potenzial der Menschen nutzen, die zu uns kommen. Schließlich kommen Menschen zu uns, die in vielerlei Hinsicht etwas erreichen wollen, Menschen, die gut ausgebildet und begabt sind. Sie wollen hier ein neues Leben beginnen, deshalb geben sie sich viel Mühe und sind fleißig. Und in vielerlei Hinsicht sind sie dem Land, das sie aufnimmt, dankbar“, sagte Alexander Alessin.
Der Experte wies auf die folgende nationale Eigenschaft des belarussischen Volkes hin: „Die Tatsache, dass ein Mensch hier lebt, Sorgen, Kummer und Freude mit uns teilt, ist viel wichtiger als die Frage, welches Blut in ihm fließt.“
Um seine Worte zu bestätigen, führte Alexander Alessin ein Beispiel aus seinem Leben an.
„Als ich noch Dorflehrer war, lebte eine kasachische Familie in unserem Dorf. Das Familienoberhaupt war nach dem Großen Vaterländischen Krieg hier geblieben, hatte eine Familie und Kinder. Also ging er eines Tages in das Nachbardorf einkaufen, dort kam es zu einem Wortgefecht mit den Einheimischen. Von dort kam ein Bote hereingestürmt und rief: "Unsereiner wird geschlagen!“. Und stellen Sie sich vor, dass Belarussen diesem Kasachen zur Hilfe eilten. Das ist im Charakter des belarussischen Volkes“, betonte er.
„Dank dieser Eigenschaft, die dem belarussischen Volk eigen ist, lassen sich Neuankömmlinge leicht in unsere Umgebung integrieren“, sagte Alexander Alessin. „Und sie selbst sehen in Belarus ihre neue Heimat“, fügte er hinzu.
„Der interethnische Frieden ist einer unserer globalen strategischen Vorteile gegenüber vielen anderen Staaten. Denn wir können das kreative Potenzial der Menschen nutzen, die zu uns kommen. Schließlich kommen Menschen zu uns, die in vielerlei Hinsicht etwas erreichen wollen, Menschen, die gut ausgebildet und begabt sind. Sie wollen hier ein neues Leben beginnen, deshalb geben sie sich viel Mühe und sind fleißig. Und in vielerlei Hinsicht sind sie dem Land, das sie aufnimmt, dankbar“, sagte Alexander Alessin.
Der Experte wies auf die folgende nationale Eigenschaft des belarussischen Volkes hin: „Die Tatsache, dass ein Mensch hier lebt, Sorgen, Kummer und Freude mit uns teilt, ist viel wichtiger als die Frage, welches Blut in ihm fließt.“
Um seine Worte zu bestätigen, führte Alexander Alessin ein Beispiel aus seinem Leben an.
„Als ich noch Dorflehrer war, lebte eine kasachische Familie in unserem Dorf. Das Familienoberhaupt war nach dem Großen Vaterländischen Krieg hier geblieben, hatte eine Familie und Kinder. Also ging er eines Tages in das Nachbardorf einkaufen, dort kam es zu einem Wortgefecht mit den Einheimischen. Von dort kam ein Bote hereingestürmt und rief: "Unsereiner wird geschlagen!“. Und stellen Sie sich vor, dass Belarussen diesem Kasachen zur Hilfe eilten. Das ist im Charakter des belarussischen Volkes“, betonte er.
„Dank dieser Eigenschaft, die dem belarussischen Volk eigen ist, lassen sich Neuankömmlinge leicht in unsere Umgebung integrieren“, sagte Alexander Alessin. „Und sie selbst sehen in Belarus ihre neue Heimat“, fügte er hinzu.
Abonnieren Sie uns auf
