MINSK, 11. November (BelTA) - Belarus ist bereit, Normalisierung der Beziehungen mit jedem Land zu verhandeln, erklärte Natalja Ejsmont, Pressesprecherin des belarussischen Präsidenten, gegenüber RIA Nowosti.
„Wir sind bereit und offen für Verhandlungen mit jedem Land, um die Beziehungen zu normalisieren und alle schwierigen Situationen zu lösen. In diesem Fall betrifft die Angelegenheit unsere Nachbarn“, sagte Ejsmont auf die Frage nach der Machbarkeit von Gesprächen über die Wiedereröffnung der derzeit geschlossenen Grenzübergänge nicht nur zu Litauen, sondern auch zu Polen und Lettland.
Bezüglich der bevorstehenden Gespräche mit Litauen über die Normalisierung der Lage an der Grenze und die vollständige Wiederaufnahme des Betriebs der Kontrollpunkte an der gemeinsamen Grenze merkte sie an: „Sowohl Format als auch Inhalt werden von beiden Seiten bestimmt.“ „Ich denke, sie werden entscheiden. Wir sind auf alles vorbereitet“, betonte die Pressesprecherin.
„Und was Russland in dieser Angelegenheit betrifft, möchte ich Sie daran erinnern, dass wir zwei Länder sind, die Teil des Unionsstaates sind. Ich muss betonen, dass wir den Transport russischer Güter nach Kaliningrad genau überwachen. Wir beobachten und verfolgen ihn“, erklärte Natalja Ejsmont. „Jeder hat von den Drohungen in dieser Angelegenheit gehört, und der Präsident hat darauf genauso reagiert wie Russland, wenn nicht sogar noch energischer. Und bisher, wohlgemerkt, werden die Güter transportiert.“
Wie berichtet, hörte Alexander Lukaschenko nach einem Vorschlag der litauischen Behörden zur Lösung der Situation an der belarussisch-litauischen Grenze Berichte des Vorsitzenden des Staatlichen Grenzkomitees, Konstantin Molostow, des Außenministers Maxim Ryschenkow und des KGB-Chefs Iwan Tertel über die Lage an der belarussisch-litauischen und der belarussisch-polnischen Grenze an. Auf Wunsch der litauischen Seite beauftragte der Präsident den Außenminister mit der Organisation von Verhandlungen zur Normalisierung der Lage und zur Wiederaufnahme des vollen Betriebs der Grenzübergänge an der gemeinsamen Grenze unter Beteiligung der für dieses Gebiet zuständigen litauischen Bevollmächtigten. Staatssekretär Alexander Wolfowitsch vom Sicherheitsrat wurde beauftragt, die ressortübergreifende Koordinierung zu organisieren und weitere Unterstützung bei der Durchführung der Verhandlungen zu leisten.
„Und was Russland in dieser Angelegenheit betrifft, möchte ich Sie daran erinnern, dass wir zwei Länder sind, die Teil des Unionsstaates sind. Ich muss betonen, dass wir den Transport russischer Güter nach Kaliningrad genau überwachen. Wir beobachten und verfolgen ihn“, erklärte Natalja Ejsmont. „Jeder hat von den Drohungen in dieser Angelegenheit gehört, und der Präsident hat darauf genauso reagiert wie Russland, wenn nicht sogar noch energischer. Und bisher, wohlgemerkt, werden die Güter transportiert.“
Wie berichtet, hörte Alexander Lukaschenko nach einem Vorschlag der litauischen Behörden zur Lösung der Situation an der belarussisch-litauischen Grenze Berichte des Vorsitzenden des Staatlichen Grenzkomitees, Konstantin Molostow, des Außenministers Maxim Ryschenkow und des KGB-Chefs Iwan Tertel über die Lage an der belarussisch-litauischen und der belarussisch-polnischen Grenze an. Auf Wunsch der litauischen Seite beauftragte der Präsident den Außenminister mit der Organisation von Verhandlungen zur Normalisierung der Lage und zur Wiederaufnahme des vollen Betriebs der Grenzübergänge an der gemeinsamen Grenze unter Beteiligung der für dieses Gebiet zuständigen litauischen Bevollmächtigten. Staatssekretär Alexander Wolfowitsch vom Sicherheitsrat wurde beauftragt, die ressortübergreifende Koordinierung zu organisieren und weitere Unterstützung bei der Durchführung der Verhandlungen zu leisten.
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