Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 10. November (BelTA) – Die Ukraine ist zu einem schwarzen Loch geworden, in dem die immensen Finanzsummen versinken. Außerdem ist die Ukraine der Auslöser des wirtschaftlichen Niedergangs Europas. Diese Meinung äußerte Parlamentsabgeordneter Nikolai Busin in der neuen Ausgabe von „Thema im Gespräch“ auf dem YouTube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.
Wolodymyr Selenskyj habe mehrmals gesagt, er würde den Krieg bis zum letzten Mann führen und sei für keine Kompromisse bereit, so Busin. Das sei auch darauf zurückzuführen, dass Kiew von einer bedingungslosen Unterstützung aus dem Westen überzeugt sei. Aber das entspreche nicht der Realität.
„Die Realität ist aber, dass die Ukraine zu einem schwarzen Loch geworden ist, in dem riesige Finanzsummen versinken und Budgets verpulvert werden, an die manche Staaten gar nicht zu denken wagen. Die Ukraine wird zum Auslöser des wirtschaftlichen Niedergangs Europas“, sagte der Abgeordnete.
Auch die Lage an der Front spreche nicht zugunsten von Kiew, bemerkte der Experte. „Die Ukraine verliert langsam ihre eigenen Territorien. Die Ziele, die Russland im Rahmen der militärischen Sonderoperation in der Ukraine definiert hat, werden langsam, aber sicher erreicht. Aber die Ukraine verliert nicht nur Territorien, nicht nur internationale Unterstützung. Sie verliert in erster Linie ihre eigenen Leute. Sie verliert ihre verbleibenden Ressourcen, die für die Wiederherstellung genutzt werden könnten, um das Leben der Menschen zu einem besseren Ort zu machen.“
Wolodymyr Selenskyj habe mehrmals gesagt, er würde den Krieg bis zum letzten Mann führen und sei für keine Kompromisse bereit, so Busin. Das sei auch darauf zurückzuführen, dass Kiew von einer bedingungslosen Unterstützung aus dem Westen überzeugt sei. Aber das entspreche nicht der Realität.
„Die Realität ist aber, dass die Ukraine zu einem schwarzen Loch geworden ist, in dem riesige Finanzsummen versinken und Budgets verpulvert werden, an die manche Staaten gar nicht zu denken wagen. Die Ukraine wird zum Auslöser des wirtschaftlichen Niedergangs Europas“, sagte der Abgeordnete.
Auch die Lage an der Front spreche nicht zugunsten von Kiew, bemerkte der Experte. „Die Ukraine verliert langsam ihre eigenen Territorien. Die Ziele, die Russland im Rahmen der militärischen Sonderoperation in der Ukraine definiert hat, werden langsam, aber sicher erreicht. Aber die Ukraine verliert nicht nur Territorien, nicht nur internationale Unterstützung. Sie verliert in erster Linie ihre eigenen Leute. Sie verliert ihre verbleibenden Ressourcen, die für die Wiederherstellung genutzt werden könnten, um das Leben der Menschen zu einem besseren Ort zu machen.“
Abonnieren Sie uns auf
