MINSK, 17. Oktober (BelTA) - Die Routenpunkte der 16. belarussischen Antarktis-Expedition sind mit den Staatssymbolen der Republik Belarus markiert worden. Alexej Gaidaschow, stellvertretender Leiter des Nationalen Zentrums für Polarforschung und Leiter der Antarktis-Expeditionen, wies darauf beim Treffen von Staatschef Alexander Lukaschenko mit Wissenschaftlern und Teilnehmern der belarussischen Antarktis-Expeditionen hin.
Alexej Gaidaschow sprach über die Ergebnisse der belarussischen Antarktis-Expeditionen und ging gesondert auf die Bedeutung der Erweiterung der Forschungsgeographie ein: "Belarussen haben während der 16. Expedition eine mehrtägige wissenschaftliche Expedition in eine bisher unerforschte Region der Antarktis unternommen".
"Dies ist eine Chance für die wissenschaftliche Forschung und die mögliche künftige Suche nach Bodenschätzen. Und diese Arbeit, die einem Außenbordeinsatz im Weltall gleichkommt, wird fortgesetzt", sagte der Leiter.
"Am Endpunkt der Route haben wir die Staatsflagge der Republik Belarus gehisst", sagte Alexej Gaidaschow. - Die Punkte der gesamten Strecke wurden mit speziellen Vorrichtungen mit den Staatssymbolen der Republik Belarus gekennzeichnet. Auch der Vermessungspunkt war mit den belarussischen Staatssymbolen gekennzeichnet.
"Dort gab es weder Fernsehen noch Publikum. Seit 2006 arbeiten wir mit Stolz unter der belarussischen Staatsflagge. Sie wird an der Station gehisst, sie begleitet uns unterwegs, sie begleitet uns auf allen Routen. Wir sind ruhig mit ihr. Wir sind ruhig für uns, für unsere Verwandten", sagte Alexej Gaidaschow.
Diese Fahne wurde Alexander Lukaschenko im Namen der Teilnehmer der weiten und schwierigen Antarktisüberquerung persönlich überreicht.
Alexej Gaidaschow sprach über die Ergebnisse der belarussischen Antarktis-Expeditionen und ging gesondert auf die Bedeutung der Erweiterung der Forschungsgeographie ein: "Belarussen haben während der 16. Expedition eine mehrtägige wissenschaftliche Expedition in eine bisher unerforschte Region der Antarktis unternommen".
"Dies ist eine Chance für die wissenschaftliche Forschung und die mögliche künftige Suche nach Bodenschätzen. Und diese Arbeit, die einem Außenbordeinsatz im Weltall gleichkommt, wird fortgesetzt", sagte der Leiter.
"Am Endpunkt der Route haben wir die Staatsflagge der Republik Belarus gehisst", sagte Alexej Gaidaschow. - Die Punkte der gesamten Strecke wurden mit speziellen Vorrichtungen mit den Staatssymbolen der Republik Belarus gekennzeichnet. Auch der Vermessungspunkt war mit den belarussischen Staatssymbolen gekennzeichnet.
"Dort gab es weder Fernsehen noch Publikum. Seit 2006 arbeiten wir mit Stolz unter der belarussischen Staatsflagge. Sie wird an der Station gehisst, sie begleitet uns unterwegs, sie begleitet uns auf allen Routen. Wir sind ruhig mit ihr. Wir sind ruhig für uns, für unsere Verwandten", sagte Alexej Gaidaschow.
Diese Fahne wurde Alexander Lukaschenko im Namen der Teilnehmer der weiten und schwierigen Antarktisüberquerung persönlich überreicht.
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