PSKOW, 29. August (BelTA) - Belarus ist bereit, Abfallbehandlungsanlagen im Gebiet Pskow zu bauen. Das erklärte der belarussische Premierminister Roman Golowtschenko bei einem Treffen mit dem Gouverneur des Gebiets Pskow, Michail Wedernikow.
"Was den Bausektor betrifft, so haben belarussische Organisationen viel Erfahrung in russischen Regionen. Woronesch, Kaluga, Sankt Petersburg, Brjansk sind für uns die wichtigsten. Wir müssen das auch mit dem Gebiet Pskow besprechen, um konkrete Projekte zu entwickeln. Sehr wichtig ist auch der Aufbau von Ingenieur- und Versorgungsnetzen, insbesondere von Gasversorgungsnetzen. Wenn es notwendig ist, zusätzliche Organisationen einzubeziehen, haben unsere Gasunternehmen genügend Kapazitäten, um sich an dieser Arbeit zu beteiligen. Wir müssen nur den Bedarf und das Ausmaß verstehen, dann werden wir unverzüglich daran arbeiten", betonte der belarussische Regierungschef.
Er wies auch darauf hin, dass im Gebiet Pskow der Entwicklung des Wohnungs- und Kommunalwesens, seiner Modernisierung und der Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen sowohl in den großen als auch in den kleinen Städten große Aufmerksamkeit geschenkt wird. "Ich freue mich, dass die belarussische Kommunaltechnik so gefragt ist. Ich schlage vor, es dabei nicht zu belassen. Wir haben sehr gute Vorschläge für den schlüsselfertigen Bau und die Inbetriebnahme von modernen Abfallbehandlungs- und Sortieranlagen, Komplexen mit unterschiedlichen Kapazitäten für verschiedene Siedlungen. So wird Abfall zur Ware. Wir sind bereit, das zu demonstrieren, wenn Interesse besteht", bot Roman Golovchenko an.
"Im Bildungsbereich gibt es ein sehr gutes Projekt zur Gründung einer Ingenieurschule für Hybridtechnologien im Werkzeugmaschinenbau. Wir sind an einer maximalen Beteiligung von Unternehmen an diesem Projekt interessiert, um die neue Generation von Ingenieuren auszubilden", schloss der Premierminister.
"Was den Bausektor betrifft, so haben belarussische Organisationen viel Erfahrung in russischen Regionen. Woronesch, Kaluga, Sankt Petersburg, Brjansk sind für uns die wichtigsten. Wir müssen das auch mit dem Gebiet Pskow besprechen, um konkrete Projekte zu entwickeln. Sehr wichtig ist auch der Aufbau von Ingenieur- und Versorgungsnetzen, insbesondere von Gasversorgungsnetzen. Wenn es notwendig ist, zusätzliche Organisationen einzubeziehen, haben unsere Gasunternehmen genügend Kapazitäten, um sich an dieser Arbeit zu beteiligen. Wir müssen nur den Bedarf und das Ausmaß verstehen, dann werden wir unverzüglich daran arbeiten", betonte der belarussische Regierungschef.
Er wies auch darauf hin, dass im Gebiet Pskow der Entwicklung des Wohnungs- und Kommunalwesens, seiner Modernisierung und der Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen sowohl in den großen als auch in den kleinen Städten große Aufmerksamkeit geschenkt wird. "Ich freue mich, dass die belarussische Kommunaltechnik so gefragt ist. Ich schlage vor, es dabei nicht zu belassen. Wir haben sehr gute Vorschläge für den schlüsselfertigen Bau und die Inbetriebnahme von modernen Abfallbehandlungs- und Sortieranlagen, Komplexen mit unterschiedlichen Kapazitäten für verschiedene Siedlungen. So wird Abfall zur Ware. Wir sind bereit, das zu demonstrieren, wenn Interesse besteht", bot Roman Golovchenko an.
"Im Bildungsbereich gibt es ein sehr gutes Projekt zur Gründung einer Ingenieurschule für Hybridtechnologien im Werkzeugmaschinenbau. Wir sind an einer maximalen Beteiligung von Unternehmen an diesem Projekt interessiert, um die neue Generation von Ingenieuren auszubilden", schloss der Premierminister.
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