MINSK, 17. Oktober (BelTA) – Eine kinderreiche Familie aus Lettland ist aus Angst um ihre zehn Kinder aus dem Land geflüchtet. Das gab das Staatliche Grenzkomitee bekannt.
Ein in Riga lebendes Ehepaar verließ mit seinen zehn Kindern die Europäische Union wegen der Diskriminierung der russischsprachigen Bevölkerung. Die Ausländer trafen diese Entscheidung, nachdem der Familie in Lettland eine Reihe von Sozialleistungen entzogen worden war und die Behörden ihnen mit dem Entzug der elterlichen Rechte angedroht hatten.
Heute, am 17. Oktober, konnte die 12-köpfige Familie dank der visumfreien Einreise nach Belarus kommen, ohne für die Vorbereitung der Dokumente Zeit zu verlieren.
In Anbetracht der schwierigen Lebensumstände, denen sich die Familie mit vielen Kindern in ihrem Heimatland gegenübersieht, wird ihr in Belarus eine umfassende Hilfe angeboten, hieß es aus dem Grenzkomitee.
Nach dem Passieren der Grenzkontrollstellen „Grigorowschtschina“ wurde die Familie mit einem Sonderbus nach Minsk gefahren.
Ein in Riga lebendes Ehepaar verließ mit seinen zehn Kindern die Europäische Union wegen der Diskriminierung der russischsprachigen Bevölkerung. Die Ausländer trafen diese Entscheidung, nachdem der Familie in Lettland eine Reihe von Sozialleistungen entzogen worden war und die Behörden ihnen mit dem Entzug der elterlichen Rechte angedroht hatten.
Heute, am 17. Oktober, konnte die 12-köpfige Familie dank der visumfreien Einreise nach Belarus kommen, ohne für die Vorbereitung der Dokumente Zeit zu verlieren.
In Anbetracht der schwierigen Lebensumstände, denen sich die Familie mit vielen Kindern in ihrem Heimatland gegenübersieht, wird ihr in Belarus eine umfassende Hilfe angeboten, hieß es aus dem Grenzkomitee.
Nach dem Passieren der Grenzkontrollstellen „Grigorowschtschina“ wurde die Familie mit einem Sonderbus nach Minsk gefahren.