MINSK, 20. Oktober (BelTA) – Junge Wissenschaftler aus Mogiljow haben eine eigene Rezeptur für Krokant aus grünem Buchweizen entwickelt. Das geht aus einem Beitrag auf STV hervor.
Die jungen Wissenschaftler haben es sich zum Ziel gesetzt, ein gesundes Produkt zu entwickeln, das es mit importierten Müsli-Riegeln aufnehmen kann. Krokant aus grünem Buchweizen gilt daher nicht nur als wissenschaftliches Experiment, sondern als Staatsauftrag der Lebensmittelindustrie. Das Projekt wurde mit einem Staatsdiplom ausgezeichnet.
Liana Schustowa, Doktorandin an der Belarussischen Staatlichen Universität für Lebensmittel- und chemische Technologien, wurde darauf aufmerksam, dass es in den Lebensmittelabteilungen für gesundes Essen nur wenig einheimische Produkte gibt. Deshalb war sie auf die Idee gekommen, ein eigenes Produkt zu kreieren.
Im Industrielabor für Getreideprodukte werden jährlich bis zu 100 kg Getreide angekeimt. Die Aufmerksamkeit gilt verschiedenen Kulturen, von Triticale bis Hafer. In diesem Labor wurden solche Knowhow-Produkte entwickelt wie Getreidecocktails, kosmetische Gesichtsmasken und Fischköder. Bald soll hier Buchweizen-Krokant geschaffen werden.
Die Wissenschaftler haben für das neue Produkt lokale Rohstoffe genommen. Das Ziel ist klar definiert: Man möchte Importe ersetzen und Export des Neuen Produkts anstreben.
Krokant aus grünem Buchweizen sei auf dem Lebensmittelmarkt ohnegleichen, sagt Andrej Baraschkow, Doktorand an der Belarussischen Staatlichen Universität für Lebensmittel- und Chemietechnologien. „Buchweizen ist unser lokaler Rohstoff. Diese Kultur wird in Belarus angebaut. Der Lieferant ist also garantiert.“
Der besondere Geschmack und die originelle Textur des Produkts werden durch einen speziellen Sirup erreicht, dessen genaue Zusammensetzung geheim gehalten wird. Das neue Produkt soll bald ein Patent erhalten.
Die jungen Wissenschaftler haben es sich zum Ziel gesetzt, ein gesundes Produkt zu entwickeln, das es mit importierten Müsli-Riegeln aufnehmen kann. Krokant aus grünem Buchweizen gilt daher nicht nur als wissenschaftliches Experiment, sondern als Staatsauftrag der Lebensmittelindustrie. Das Projekt wurde mit einem Staatsdiplom ausgezeichnet.
Liana Schustowa, Doktorandin an der Belarussischen Staatlichen Universität für Lebensmittel- und chemische Technologien, wurde darauf aufmerksam, dass es in den Lebensmittelabteilungen für gesundes Essen nur wenig einheimische Produkte gibt. Deshalb war sie auf die Idee gekommen, ein eigenes Produkt zu kreieren.
Im Industrielabor für Getreideprodukte werden jährlich bis zu 100 kg Getreide angekeimt. Die Aufmerksamkeit gilt verschiedenen Kulturen, von Triticale bis Hafer. In diesem Labor wurden solche Knowhow-Produkte entwickelt wie Getreidecocktails, kosmetische Gesichtsmasken und Fischköder. Bald soll hier Buchweizen-Krokant geschaffen werden.
Die Wissenschaftler haben für das neue Produkt lokale Rohstoffe genommen. Das Ziel ist klar definiert: Man möchte Importe ersetzen und Export des Neuen Produkts anstreben.
Krokant aus grünem Buchweizen sei auf dem Lebensmittelmarkt ohnegleichen, sagt Andrej Baraschkow, Doktorand an der Belarussischen Staatlichen Universität für Lebensmittel- und Chemietechnologien. „Buchweizen ist unser lokaler Rohstoff. Diese Kultur wird in Belarus angebaut. Der Lieferant ist also garantiert.“
Der besondere Geschmack und die originelle Textur des Produkts werden durch einen speziellen Sirup erreicht, dessen genaue Zusammensetzung geheim gehalten wird. Das neue Produkt soll bald ein Patent erhalten.
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