MINSK, 15. Oktober (BelTA) – Die Bewahrung der historischen Erinnerung ist die verfassungsmäßige Pflicht jedes belarussischen Bürgers, sagte der Leiter der Präsidialverwaltung Dmitri Krutoi vor Journalisten in der Sitzung des Staatsrates für Geschichtspolitik.
„Heute erinnern wir uns an die Ereignisse im Zusammenhang mit dem ungerechten Friedensvertrag von Riga, an den Beginn des Ersten Weltkriegs und an den 80. Jahrestag der Befreiung von Belarus von den Nazi-Invasoren“, sagte Dmitri Krutoi. „Das ist ein Jahr voller historisch bedeutsamer Daten“, fügte er hinzu. „Es zeigt, wie viele Prüfungen unser Volk und unser Land, das an der Kreuzung zwischen Ost und West liegt, überstanden hat. Deshalb ist es die verfassungsmäßige Pflicht eines jeden Bürgers unserer Republik, diese Erinnerung zu bewahren“, betonte Dmitri Krutoi.
„Heute erinnern wir uns an die Ereignisse im Zusammenhang mit dem ungerechten Friedensvertrag von Riga, an den Beginn des Ersten Weltkriegs und an den 80. Jahrestag der Befreiung von Belarus von den Nazi-Invasoren“, sagte Dmitri Krutoi. „Das ist ein Jahr voller historisch bedeutsamer Daten“, fügte er hinzu. „Es zeigt, wie viele Prüfungen unser Volk und unser Land, das an der Kreuzung zwischen Ost und West liegt, überstanden hat. Deshalb ist es die verfassungsmäßige Pflicht eines jeden Bürgers unserer Republik, diese Erinnerung zu bewahren“, betonte Dmitri Krutoi.
Die internationale Zusammenarbeit zur Bewahrung der historischen Erinnerung entwickelt sich aktiv. „Heute findet eine Sitzung des Rates für Geschichtspolitik statt, der in seiner neuen Zusammensetzung vom Präsidenten unseres Landes erneut bestätigt wurde, und die Präsidialverwaltung ist mit der Koordinierung dieser Arbeit, der Arbeit aller Stellen, regionaler Exekutivkomitees, einschließlich der internationalen Zusammenarbeit, die sich natürlich am aktivsten mit der Russischen Föderation entwickelt, betraut worden“, sagte der Leiter der Präsidialverwaltung.
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