MINSK, 18. November (BelTA) – In der zweiten Sitzung des Rates der Republik der Nationalversammlung wurde der Gesetzentwurf „Über die Änderung des Bildungsgesetzbuches“ genehmigt.
Der Gesetzentwurf wurde unter Berücksichtigung der Rechtsanwendungspraxis ausgearbeitet, um bestimmte Normen des Bildungsgesetzbuches zu präzisieren. Er sieht unter anderem Garantien für junge Fachkräfte vor, dass sie nach der Einberufung zum Militärdienst wieder ihre frühere Arbeitsstelle besetzen können.
Die lokalen Behörden sind befugt, die kostenlose Beförderung von Schülern innerhalb großer Siedlungen zu Bildungseinrichtungen und zu Orten, an denen Bildungs-, Sport-, Kultur- und andere Veranstaltungen stattfinden, zu organisieren. Derzeit wird die kostenfreie Beförderung nur in ländlichen Räumen zu Vor- und Mittelschulen vorgesehen.
Die Schüler der Klassen X-XI haben die Möglichkeit, eine Ausbildung zum Fahrer von Kraftfahrzeugen und selbstfahrenden Maschinen zu absolvieren. Die Regierung wurde ermächtigt, die Umverteilung und Versetzung junger Fachkräfte festzulegen (z.B. ihre Versetzung in das Innenministerium, den Untersuchungsausschuss und den Zollausschuss).
Um die Verantwortung der Auftraggeber zu stärken, sieht der Gesetzentwurf vor, dass Mittel, die der Staat in die Ausbildung von Quotenstudenten investiert, bei ungerechtfertigten Beendigung oder Nichterfüllung der Bedingungen des Vertrags über die gezielte Ausbildung erstattet werden sollen.
Von der Erstattung der Mittel, die der Staat in die Ausbildung von Quotenstudenten angelegt hat, sind Waisenkinder und Adoptionskinder befreit, sollte der Arbeitgeber ihnen keinen Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt haben.
Das Recht von Einzelunternehmen, Bildungsprogramme für den Vorschul- und Sonderschulbereich durchzuführen, ist ausgeschlossen. Die Schüler sollen sich an den offiziellen Kleidungsstil festhalten.
Der Gesetzentwurf wurde unter Berücksichtigung der Rechtsanwendungspraxis ausgearbeitet, um bestimmte Normen des Bildungsgesetzbuches zu präzisieren. Er sieht unter anderem Garantien für junge Fachkräfte vor, dass sie nach der Einberufung zum Militärdienst wieder ihre frühere Arbeitsstelle besetzen können.
Die lokalen Behörden sind befugt, die kostenlose Beförderung von Schülern innerhalb großer Siedlungen zu Bildungseinrichtungen und zu Orten, an denen Bildungs-, Sport-, Kultur- und andere Veranstaltungen stattfinden, zu organisieren. Derzeit wird die kostenfreie Beförderung nur in ländlichen Räumen zu Vor- und Mittelschulen vorgesehen.
Die Schüler der Klassen X-XI haben die Möglichkeit, eine Ausbildung zum Fahrer von Kraftfahrzeugen und selbstfahrenden Maschinen zu absolvieren. Die Regierung wurde ermächtigt, die Umverteilung und Versetzung junger Fachkräfte festzulegen (z.B. ihre Versetzung in das Innenministerium, den Untersuchungsausschuss und den Zollausschuss).
Um die Verantwortung der Auftraggeber zu stärken, sieht der Gesetzentwurf vor, dass Mittel, die der Staat in die Ausbildung von Quotenstudenten investiert, bei ungerechtfertigten Beendigung oder Nichterfüllung der Bedingungen des Vertrags über die gezielte Ausbildung erstattet werden sollen.
Von der Erstattung der Mittel, die der Staat in die Ausbildung von Quotenstudenten angelegt hat, sind Waisenkinder und Adoptionskinder befreit, sollte der Arbeitgeber ihnen keinen Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt haben.
Das Recht von Einzelunternehmen, Bildungsprogramme für den Vorschul- und Sonderschulbereich durchzuführen, ist ausgeschlossen. Die Schüler sollen sich an den offiziellen Kleidungsstil festhalten.