MINSK, 30. Oktober (BelTA) - Das Sicherheitskonzept des Unionsstaates sollte die Entwicklungsparadigmen beider Länder beinhalten. Das erklärte der Direktor des Belarussischen Instituts für Strategische Studien, Oleg Makarow.
Wie bereits berichtet, findet auf Initiative des Staatssekretariats des Sicherheitsrates der Republik Belarus und des Belarussischen Instituts für Strategische Studien in der Belarussischen Nationalbibliothek eine internationale Konferenz zum Thema „Das Sicherheitskonzept des Unionsstaates im Kontext der globalen geopolitischen Transformation“ statt.
"Es ist wichtig zu sagen, dass es uns gelungen ist, Synergien zwischen den Apparaten der Sicherheitsräte Russlands und Belarus' und den führenden Think Tanks beider Länder zu schaffen. Wir hoffen, dass diese Interaktion und der Meinungsaustausch dazu beitragen werden, die besten Lösungen für die Sicherheit des Unionsstaates zu finden“, sagte Oleg Makarow.
Nach Ansicht des BISI-Direktors sollte das Sicherheitskonzept des Unionsstaates Entwicklungsparadigmen enthalten: „Die Sicherheit statischer Systeme ist in einer so turbulenten Welt einfach unmöglich. Deshalb müssen wir für eine stabile und nachhaltige Entwicklung sorgen.
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