MOSKAU, 12. September (BelTA) – Studenten aus Äquatorialguinea sind nach Belarus gekommen, um hier an Universitäten zu studieren. Das sagte Botschafter Äquatorialguineas in Russland und Belarus Lusiano Nkogo Ndong Ayekaba bei einem Treffen mit dem belarussischen Botschafter in Russland Alexander Rogoschnik.
Belarus und Äquatorialguinea haben in der letzten Zeit ihre Kontakte intensiviert. Dem haben Besuche auf höchster Ebene im Jahr 2023 beigetragen, waren sich die beiden Diplomaten einig. Die Staaten haben wichtige Vereinbarungen in den Bereichen Landwirtschaft, Bauwesen und Gesundheitswesen getroffen. Ihre praktische und erfolgreiche Umsetzung ist ein wichtiges Anliegen für beide Seiten. Die Botschafter begrüßten die Ratifizierung einer Reihe von im Jahr 2023 unterzeichneten bilateralen Abkommen durch die Parlamente der beiden Länder.
„Der Botschafter Äquatorialguineas wies auf die Bedeutung des Ausbaus der Zusammenarbeit im Bildungsbereich hin und dankte der belarussischen Seite für die geleistete Arbeit, die dazu geführt hat, dass seit diesem Jahr junge Menschen aus Äquatorialguinea an belarussischen Hochschulen studieren können“, hieß es aus dem Pressedienst der Botschaft.
Belarus und Äquatorialguinea haben in der letzten Zeit ihre Kontakte intensiviert. Dem haben Besuche auf höchster Ebene im Jahr 2023 beigetragen, waren sich die beiden Diplomaten einig. Die Staaten haben wichtige Vereinbarungen in den Bereichen Landwirtschaft, Bauwesen und Gesundheitswesen getroffen. Ihre praktische und erfolgreiche Umsetzung ist ein wichtiges Anliegen für beide Seiten. Die Botschafter begrüßten die Ratifizierung einer Reihe von im Jahr 2023 unterzeichneten bilateralen Abkommen durch die Parlamente der beiden Länder.
„Der Botschafter Äquatorialguineas wies auf die Bedeutung des Ausbaus der Zusammenarbeit im Bildungsbereich hin und dankte der belarussischen Seite für die geleistete Arbeit, die dazu geführt hat, dass seit diesem Jahr junge Menschen aus Äquatorialguinea an belarussischen Hochschulen studieren können“, hieß es aus dem Pressedienst der Botschaft.
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