
MINSK, 20. Oktober (BelTA) – Dreharbeiten zur TV-Serie über Lee Harvey Oswald, der den US-Präsidenten John F. Kennedy getötet haben soll, werden hauptsächlich in Belarus stattfinden. Darum ging es unter anderem beim Treffen zwischen dem Präsidenten von Belarus, Alexander Lukaschenko, und Leiter der Republik Mordowien der Russischen Föderation, Artjom Sdunow.

„Alexander Lukaschenko sagte beim Treffen sofort: „Lasst uns zusammen einen Film drehen.“ Wir wollen den Film hauptsächlich in Belarus drehen. Wir planen eine TV-Serie und haben uns für die Lokation Minsk entschieden. Ihr Filmstudio ist dafür technisch perfekt ausgestattet. Aber am wichtigsten ist, dass historische Ereignisse mit der Republik Belarus verbunden sind“, erzählte Artjom Sdunow vor Journalisten.

Es ist bekannt, dass der Amerikaner Lee Harvey Oswald in den 1960er Jahren in die Sowjetunion gekommen war und fast zweieinhalb Jahre in Minsk lebte. Er arbeitete als Dreher in der Lenin-Funkfabrik in Minsk.

„Alexander Lukaschenko sagte beim Treffen sofort: „Lasst uns zusammen einen Film drehen.“ Wir wollen den Film hauptsächlich in Belarus drehen. Wir planen eine TV-Serie und haben uns für die Lokation Minsk entschieden. Ihr Filmstudio ist dafür technisch perfekt ausgestattet. Aber am wichtigsten ist, dass historische Ereignisse mit der Republik Belarus verbunden sind“, erzählte Artjom Sdunow vor Journalisten.

Es ist bekannt, dass der Amerikaner Lee Harvey Oswald in den 1960er Jahren in die Sowjetunion gekommen war und fast zweieinhalb Jahre in Minsk lebte. Er arbeitete als Dreher in der Lenin-Funkfabrik in Minsk.
Die Delegation der Republik Mordowien hat neulich das Filmstudio „Belarusfilm“ besucht, erzählte Sdunow. „Wir nahmen an der Vorführung des neuen Spielfilms „Klassenlehrerin“ teil. Die Menschen im Saal haben praktisch geweint. Der Film rief sehr positive Emotionen hervor. Denn die Schule und der methodische Ansatz – das haben wir in Mordowien in einer Form beibehalten, wie das alles in Belarus aussieht. Uns war es sehr wichtig, unsere zukünftigen Partner kennenzulernen. Dass sie unsere Partner sind, daran zweifle ich nicht mehr“, sagte Artjom Sdunow.