MINSK, 30. September (BelTA) - Der erste stellvertretende Bildungsminister Alexander Bachanowitsch hat Journalisten über die Neuerungen des Gesetzentwurfs "Über die Änderung von Gesetzen zu Bildungsfragen" informiert.
"Die aktuelle Fassung des Bildungsgesetzes ist bereits seit zwei Jahren in Kraft. Es ist klar, dass das Leben gewisse Anpassungen mit sich bringt, und wir nehmen eine Reihe von Änderungen, Ergänzungen und Klarstellungen an der aktuellen Fassung des Gesetzes vor. Ich betone, dass keine neuen Normen eingeführt werden, keine Normen, die den derzeitigen Kodex grundlegend verändern. Es handelt sich lediglich um eine Feinabstimmung des Gesetzbuches, die rein technischer Natur ist", sagte Alexander Bachanowitsch.
Der erste stellvertretende Minister wies auf einige Neuerungen hin. "Wir schlagen vor, dass im Rahmen des Präsidialerlasses über die Gewährung von Stipendien für die Ausbildung ausländischer Bürger neben der Möglichkeit, eine Ausbildung auf Hochschul- oder Fachschulniveau zu erhalten, auch die Möglichkeit vorgesehen wird, Vorbereitungskurse zu besuchen", sagte er. - Wir schlagen vor, dass die lokalen Exekutiv- und Verwaltungsorgane selbst festlegen, wie sie die Kinder nicht nur zu den Bildungseinrichtungen, sondern auch zu den Einrichtungen der ergänzenden Bildung bringen, wo eine Reihe von Veranstaltungen mit Schulkindern stattfinden. Darüber hinaus wird der Regierung das Recht eingeräumt, über die Umverteilung von Absolventen zu entscheiden. Ziel ist es, die Jugendlichen vor Ort zu verankern und eine Gesamtstruktur in diesem Bereich aufzubauen."
Der Gesetzesentwurf "Zur Änderung der Bildungsgesetze" wird am 2. Oktober in erster Lesung von den Abgeordneten beraten. Heute fand in der Repräsentantenkammer eine erweiterte Sitzung des Ständigen Ausschusses für Bildung, Kultur und Wissenschaft zum Thema "Über Neuerungen im Bildungsgesetzentwurf" statt. Die stellvertretenden Bildungsminister und die Leiter der Strukturabteilungen des Ministeriums wurden zur Teilnahme an der Sitzung eingeladen.
"Die aktuelle Fassung des Bildungsgesetzes ist bereits seit zwei Jahren in Kraft. Es ist klar, dass das Leben gewisse Anpassungen mit sich bringt, und wir nehmen eine Reihe von Änderungen, Ergänzungen und Klarstellungen an der aktuellen Fassung des Gesetzes vor. Ich betone, dass keine neuen Normen eingeführt werden, keine Normen, die den derzeitigen Kodex grundlegend verändern. Es handelt sich lediglich um eine Feinabstimmung des Gesetzbuches, die rein technischer Natur ist", sagte Alexander Bachanowitsch.
Der erste stellvertretende Minister wies auf einige Neuerungen hin. "Wir schlagen vor, dass im Rahmen des Präsidialerlasses über die Gewährung von Stipendien für die Ausbildung ausländischer Bürger neben der Möglichkeit, eine Ausbildung auf Hochschul- oder Fachschulniveau zu erhalten, auch die Möglichkeit vorgesehen wird, Vorbereitungskurse zu besuchen", sagte er. - Wir schlagen vor, dass die lokalen Exekutiv- und Verwaltungsorgane selbst festlegen, wie sie die Kinder nicht nur zu den Bildungseinrichtungen, sondern auch zu den Einrichtungen der ergänzenden Bildung bringen, wo eine Reihe von Veranstaltungen mit Schulkindern stattfinden. Darüber hinaus wird der Regierung das Recht eingeräumt, über die Umverteilung von Absolventen zu entscheiden. Ziel ist es, die Jugendlichen vor Ort zu verankern und eine Gesamtstruktur in diesem Bereich aufzubauen."
Der Gesetzesentwurf "Zur Änderung der Bildungsgesetze" wird am 2. Oktober in erster Lesung von den Abgeordneten beraten. Heute fand in der Repräsentantenkammer eine erweiterte Sitzung des Ständigen Ausschusses für Bildung, Kultur und Wissenschaft zum Thema "Über Neuerungen im Bildungsgesetzentwurf" statt. Die stellvertretenden Bildungsminister und die Leiter der Strukturabteilungen des Ministeriums wurden zur Teilnahme an der Sitzung eingeladen.
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