MINSK, 4. Dezember (BelTA) - Das Exekutivkomitee des Internationalen Sambo-Verbandes (FIAS) hat den belarussischen und russischen Athleten die Genehmigung erteilt, in internationalen Wettbewerben mit ihren nationalen Symbolen anzutreten, wie der Pressedienst des FIAS mitteilte.
In seiner Sitzung am 3. Oktober 2025 beschloss das FIAS-Exekutivkomitee, Athleten aus Belarus und Russland die Teilnahme an internationalen Jugend- und Juniorenturnieren unter ihren Nationalflaggen zu gestatten. Gemäß dem Grundsatz der Gleichbehandlung aller Nationalverbände beschloss das Exekutivkomitee in seiner Sitzung am 4. Dezember, diese Regelung auf alle Altersklassen auszuweiten. Somit haben Athleten aus Belarus und Russland ab dem 1. Januar 2026 das Recht, bei allen internationalen Wettkämpfen unter der Schirmherrschaft des FIAS unter ihren Nationalflaggen und -hymnen anzutreten.
„Im Gegensatz zu vielen anderen internationalen Sportorganisationen hat das FIAS seit 2022 belarussischen und russischen Athleten durchgängig die Teilnahme als neutrale Sportler ermöglicht, da wir der Überzeugung sind, dass Sport von politischen Einflüssen unabhängig bleiben sollte. Sport stellt eine Verbindung des Dialogs und des gegenseitigen Verständnisses zwischen den Ländern dar, besonders in schwierigen Zeiten. Wir haben diesen Ansatz fortgesetzt, indem wir zunächst die nationalen Symbole für Junioren und nun auch für alle Athleten wieder eingeführt haben. Diese Entscheidung bringt die Situation zurück in einen rechtlichen Rahmen, der die gleichen Rechte für alle Mitglieder unseres Verbandes gewährleistet“, sagte FIAS-Präsident Wassili Schestakow.
In seiner Sitzung am 3. Oktober 2025 beschloss das FIAS-Exekutivkomitee, Athleten aus Belarus und Russland die Teilnahme an internationalen Jugend- und Juniorenturnieren unter ihren Nationalflaggen zu gestatten. Gemäß dem Grundsatz der Gleichbehandlung aller Nationalverbände beschloss das Exekutivkomitee in seiner Sitzung am 4. Dezember, diese Regelung auf alle Altersklassen auszuweiten. Somit haben Athleten aus Belarus und Russland ab dem 1. Januar 2026 das Recht, bei allen internationalen Wettkämpfen unter der Schirmherrschaft des FIAS unter ihren Nationalflaggen und -hymnen anzutreten.
„Im Gegensatz zu vielen anderen internationalen Sportorganisationen hat das FIAS seit 2022 belarussischen und russischen Athleten durchgängig die Teilnahme als neutrale Sportler ermöglicht, da wir der Überzeugung sind, dass Sport von politischen Einflüssen unabhängig bleiben sollte. Sport stellt eine Verbindung des Dialogs und des gegenseitigen Verständnisses zwischen den Ländern dar, besonders in schwierigen Zeiten. Wir haben diesen Ansatz fortgesetzt, indem wir zunächst die nationalen Symbole für Junioren und nun auch für alle Athleten wieder eingeführt haben. Diese Entscheidung bringt die Situation zurück in einen rechtlichen Rahmen, der die gleichen Rechte für alle Mitglieder unseres Verbandes gewährleistet“, sagte FIAS-Präsident Wassili Schestakow.
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