MINSK, 10. Januar (BelTA) - Belarus und Serbien haben die Warennomenklatur für den Börsenhandel erweitert. Dies teilte der Pressedienst der Belarussischen Universalwarenbörse (BUWB) mit.
Nach den Ergebnissen des Handels an der BUWB sind zwei neue Positionen - Herbizide und Saatgut - in der Struktur des Börsenhandelsumsatzes von Belarus und Serbien erschienen. Die ersten Geschäfte über den Kauf dieser Waren durch belarussische Unternehmen wurden Anfang Januar 2025 abgeschlossen. Bis dahin traten serbische Unternehmen an der BUWB ausschließlich als Importeure auf und kauften über die Börse belarussisches Schnittholz, Milchpulver, Butter und Käse.
"Im Zusammenhang mit der Entwicklung des Börsenhandels ist die Erweiterung der Warennomenklatur immer ein positives Phänomen, da sie die Voraussetzungen für die Steigerung des gegenseitigen Handelsumsatzes und für den Eintritt neuer Teilnehmer in die Börsenplattform schafft. Was Serbien direkt betrifft, so hat sich die Zusammenarbeit mit diesem Land im Jahr 2024 deutlich intensiviert. So stieg die Anzahl der Transaktionen im Vergleich zu 2023 um mehr als das 37-fache, was vor allem auf die Belieferung des serbischen Marktes mit belarussischen Milchprodukten zurückzuführen ist. Am meisten nachgefragt wurden Magermilchpulver und Vollmilchpulver. Auf diese Produkte entfielen 64 Prozent der Verkäufe belarussischer Produkte nach Serbien", so der Pressedienst des BUWB.
Der Börsenhandel mit Pflanzenschutzmitteln, Düngemitteln und Saatgut für den Binnenmarkt findet an der BUWB zweimal wöchentlich statt. Im Jahr 2024 belief sich die Gesamtsumme der Transaktionen in diesen Warenbereichen auf 537,2 Millionen Rubel, das sind 13 Prozent mehr als im Jahr 2023. An den Handelssitzungen nahmen neben belarussischen Unternehmen auch Firmen aus Deutschland, Dänemark und Frankreich teil und tätigten Geschäfte.
Die BUWB wurde 2004 gegründet. Die ersten Handelssitzungen fanden im Juni 2005 statt. Die Belarussische Börse ist eine der größten Rohstoffbörsen in Osteuropa. Die Hauptaufgabe der Börse besteht darin, belarussische Unternehmen beim Export ihrer Produkte zu unterstützen und ausländischen Unternehmen den Zugang zum belarussischen Markt zu erleichtern. Die Börse handelt mit Metallen, Holz, landwirtschaftlichen Produkten, Industrie- und Konsumgütern aus einer breiten Produktpalette.
Nach den Ergebnissen des Handels an der BUWB sind zwei neue Positionen - Herbizide und Saatgut - in der Struktur des Börsenhandelsumsatzes von Belarus und Serbien erschienen. Die ersten Geschäfte über den Kauf dieser Waren durch belarussische Unternehmen wurden Anfang Januar 2025 abgeschlossen. Bis dahin traten serbische Unternehmen an der BUWB ausschließlich als Importeure auf und kauften über die Börse belarussisches Schnittholz, Milchpulver, Butter und Käse.
"Im Zusammenhang mit der Entwicklung des Börsenhandels ist die Erweiterung der Warennomenklatur immer ein positives Phänomen, da sie die Voraussetzungen für die Steigerung des gegenseitigen Handelsumsatzes und für den Eintritt neuer Teilnehmer in die Börsenplattform schafft. Was Serbien direkt betrifft, so hat sich die Zusammenarbeit mit diesem Land im Jahr 2024 deutlich intensiviert. So stieg die Anzahl der Transaktionen im Vergleich zu 2023 um mehr als das 37-fache, was vor allem auf die Belieferung des serbischen Marktes mit belarussischen Milchprodukten zurückzuführen ist. Am meisten nachgefragt wurden Magermilchpulver und Vollmilchpulver. Auf diese Produkte entfielen 64 Prozent der Verkäufe belarussischer Produkte nach Serbien", so der Pressedienst des BUWB.
Der Börsenhandel mit Pflanzenschutzmitteln, Düngemitteln und Saatgut für den Binnenmarkt findet an der BUWB zweimal wöchentlich statt. Im Jahr 2024 belief sich die Gesamtsumme der Transaktionen in diesen Warenbereichen auf 537,2 Millionen Rubel, das sind 13 Prozent mehr als im Jahr 2023. An den Handelssitzungen nahmen neben belarussischen Unternehmen auch Firmen aus Deutschland, Dänemark und Frankreich teil und tätigten Geschäfte.
Die BUWB wurde 2004 gegründet. Die ersten Handelssitzungen fanden im Juni 2005 statt. Die Belarussische Börse ist eine der größten Rohstoffbörsen in Osteuropa. Die Hauptaufgabe der Börse besteht darin, belarussische Unternehmen beim Export ihrer Produkte zu unterstützen und ausländischen Unternehmen den Zugang zum belarussischen Markt zu erleichtern. Die Börse handelt mit Metallen, Holz, landwirtschaftlichen Produkten, Industrie- und Konsumgütern aus einer breiten Produktpalette.
Abonnieren Sie uns auf
